Radfahren
Wo es um nachhaltige Mobilität geht, darf das Fahrrad nicht fehlen. Denn was Gesundheitsförderung, Energieeffizienz und Umweltverträglichkeit angeht nimmt das Fahrrad nach wie vor eine Spitzenpostition ein. Der Einsatzbereich und Aktionsradius des Fahrrades wird durch neue Entwicklungen bei E-Fahrrädern zusätzlich erweitert.
klimaaktiv mobil setzt sich mit den Beratungs- und Förderprogrammen besonders für den Alltagsradverkehr ein, aber auch der Ausbau sanfter Mobilität im Tourismus wird unterstützt.
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Masterplan Radfahren 2030: Neue Impulse für den Radverkehr in Österreich
Der Masterplan Radfahren ist die nationale Radverkehrsstrategie zur Steigerung des Radverkehrsanteils in Österreich. Die vorliegende Zwischenevaluierung und Fortschreibung beinhaltet den Status quo im Radverkehr in Österreich sowie aktualisierte Umsetzungsschwerpunkte und Maßnahmen.
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Radverkehr fördern mit System
Fördereinreichung erwünscht! Neue Infrastruktur für den Radverkehr, aber auch die Anschaffung bestimmter Fahrräder - klimaaktiv mobil unterstützt ausgewählte Radverkehrsprojekte von Betrieben, Vereinen, Städten und Gemeinden sowie Privatpersonen finanziell und mit kostenfreier Beratung.
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Transeuropäisches Verkehrsnetz: TEN-T berücksichtigt erstmals Aktive Mobilität
Die überarbeitete TEN-T-Richtlinie der EU treibt die Entwicklung eines modernen, umweltfreundlichen Verkehrsnetzes voran. Neu ist der Fokus auf nachhaltige urbane Mobilität.
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Harmonisiertes Kilometergeld: Fahrrad und Auto bei Dienstreisen ab 2025 gleichgestellt
Mit 1. Jänner 2025 werden die Kilometergeldsätze erstmals seit 2011 erhöht und betragen einheitlich 50 Cent für Pkw, Motorrad oder Fahrrad. Durch die Harmonisierung wird der Umstieg auf das Fahrrad für betrieblich bedingte Fahrten attraktiver.
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Reparaturbonus für Fahrräder – ab 16. September 2024 bis zu 200 Euro Förderung sichern!
Ab dem 16. September 2024 wird in Österreich der Reparaturbonus jetzt neu auch für Fahrräder eingeführt. Mit dieser Förderung unterstützt der Staat Fahrradbesitzer:innen dabei, ihre defekten oder wartungsbedürftigen Räder kostengünstig wieder in Schuss zu bringen.
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Leitkonzeption für Aktive Mobilität in St. Pölten fertiggestellt
Mit der neuen Leitkonzeption für Aktive Mobilität wird der Fuß- und Radverkehr in St. Pölten deutlich verbessert. Unter Beteiligung von Bürger:innen und Stakeholdern wurde ein Masterplan Gehen sowie ein kommunales Radnetzausbauprogramm entwickelt.
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EU einigt sich auf eine Europäische Erklärung zum Radverkehr
Mit der „Europäischen Erklärung zum Radverkehr“ wird ein wichtiger Schritt für ein fahrradfreundliches Europa gesetzt. Die EU-Kommission ist damit den Forderungen des Europäischen Parlaments und der Mitgliedsstaaten nachgekommen.
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Österreich radelt: Pedal-Power für die Gemeinschaft
Wer seine Wege radelnd zurücklegt, fördert die eigene Gesundheit, ist schneller am Ziel und schont Geldbörse sowie Umwelt. Bei der bundesweiten Mitmach-Aktion „Österreich radelt“ haben Gemeinden und Betriebe die Chance, zwischen 20. März und 30. September gemeinsam zu radeln und Fahrrad-Kilometer zu sammeln. Radeln Sie mit?
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Neue EU-Gebäuderichtlinie verspricht Fortschritte für Fahrradabstellplätze
Die Europäische Union hat sich vorläufig auf neue Gebäudestandards geeinigt. Darin enthalten sind unter anderem auch neue Bestimmungen für Fahrradabstellplätze, Ladestationen und Vorverkabelungen. Eine formale Zustimmung durch das EU-Parlament und dem Rat soll noch dieses Jahr kommen.
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Radverkehrsstrategien in Europa: Dritter ECF Bericht veröffentlicht
Der dritte Bericht des ECF zum Stand der Nationalen Radverkehrsstrategien 2023 ist da und gibt einen Überblick über den aktuellen Umsetzungsstand in Europa. Kroatien hat erstmals eine Radverkehrsstrategie auf nationaler Ebene etabliert.
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Radfahren in der Schweiz: Kantone verpflichtet zur Velowegnetzplanung
Seit dem 1. Januar 2023 sind die Kantone der Schweiz dazu verpflichtet, innerhalb der nächsten fünf Jahre Radwegnetze zu planen. Mit der „Praxishilfe Velowegnetzplanung“ wird den Kantonen ein Tool in die Hand gegeben, mit dem sie Radwege für den Alltag und für die Freizeit umsetzen können.
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Die E-Bike-City: Skizze einer modernen Radstadt
Eine fahrrad- und fußgängerfreundliche Stadt steht im Mittelpunkt des Projekts E-Bike-City der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH). Gemeinsam gestalten Fachleute aus den Ingenieurwissenschaften und der Stadtplanung die Zukunft der urbanen Mobilität neu.
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Radfahren gegen die Einbahn: Österreich unter den Top 3 Ländern
Das Radfahren gegen die Einbahn ist eine einfache Maßnahme, um dem Radverkehr sichere Ausweichmöglichkeiten abseits der Hauptverkehrsadern zu bieten. In Europa ist die Maßnahme noch nicht sehr weit verbreitet. Die European Cyclists’ Federation (ECF) hat europaweit Daten zum Umsetzungsgrad der Maßnahme erhoben, Österreich liegt hier im Spitzenfeld.
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Europa entdecken auf den EuroVelo-Radrouten
Einmal quer durch Europa und das immer auf demselben Radweg. Das klingt nach einem Traum für Hobbyradler und ist mit den EuroVelo-Radrouten auch möglich. Insgesamt 17 Radrouten führen durch die Länder Europas. Über 60.000 Radkilometer sind bereits umgesetzt und warten darauf, erradelt zu werden.
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Nachlese: EuroVelo & Cycling Tourism Conference 2023 in Izmir
Die EuroVelo & Cycling Tourism Conference 2023 versammelte fast 270 Fachleute aus den Bereichen Radsport, Tourismus und Kulturerbe aus 33 verschiedenen Ländern in Izmir, Türkei, um an drei Tagen Wissen rund um das Thema Radtourismus und Kulturerbe auszutauschen.
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Entwurf einer Europäischen Deklaration zum Radverkehr steht
Am 4. Oktober 2023 wurde in Sevilla der Entwurf einer europäischen Deklaration für das Radfahren veröffentlicht. Die Deklaration soll als „strategischer Kompass für bestehende und zukünftige politische Maßnahmen“ dienen, um „das volle Potenzial des Radverkehrs in der Europäischen Union auszuschöpfen“. Sie soll dazu beitragen, die Klimaziele und die Ziele des europäischen Green Deals zu erreichen.
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Frankreich: 275 Millionen Euro Energieeffizienzmittel für den Radverkehr
Wer Rad fährt, spart Energie. Deshalb stellt Frankreich über Programme zur Steigerung der Energieeffizienz einen Teil der Mittel für den Ausbau des Radverkehrs zur Verfügung. Rund 275 Millionen Euro flossen zwischen 2018 und 2022 über Energieeffizienz-Zertifikate in den Radverkehr.
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Das war die Velo-city 2023 in Leipzig
Unter dem Motto „Leading the Transition“ nahmen 1.400 Teilnehmer:innen aus über 60 Ländern an der Velo-city teil, um Wissen in den Bereichen fahrradfreundliche Stadtentwicklung, innovative Radinfrastruktur und Radverkehrsstrategien auszutauschen. Die internationale Fachkonferenz ist jedes Jahr Treffpunkt für Entscheidungsträger:innen und Expert:innen, um die Zukunft des Radfahrens zu gestalten.
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Sicherer Radverkehr im Baustellensommer
Sommerzeit ist Baustellenzeit. Das geht oft zu Lasten des Rad- und Fußverkehrs und bringt Verkehrsbeteiligte regelmäßig in brenzlige Situationen. Dabei gibt es gute Leitfäden mit Empfehlungen, wie die Sicherheit, Leichtigkeit und Flüssigkeit des Rad- und Fußverkehrs aufrechterhalten werden kann.
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67,8 Millionen Euro Förderung für klimafreundliche Mobilitätsprojekte im Jahr 2022
Der Umbau unseres Verkehrssystems ist ein wichtiger Hebel für mehr Klimaschutz. 2022 wurden Förderungen in Höhe von 67,8 Millionen Euro für klimafreundliche Mobilitätsprojekte ermöglicht, die mehr als 2600 nachhaltige Jobs sichern konnten und knapp 850.000 Tonnen CO2-Emissionen vermieden. Ein großer Erfolg für saubere Mobilität in ganz Österreich!
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Vélo et marche: Frankreich veröffentlicht neuen Mobilitätsplan für den Rad- und Fußverkehr
Mit dem Plan vélo et marche 2023-2027 hat sich Frankreich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Jedem Franzosen und jeder Französin den Zugang zu sauberer Mobilität ermöglichen. Das Fahrrad soll dabei eine zentrale Rolle spielen.
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Planungshilfe für Abstellanlagen von Transporträdern in Deutschland veröffentlicht
Transporträder prägen zunehmend das Stadtbild. Insbesondere in Innenstädten, wo die Wege kürzer und enger sind, haben Transporträder ein hohes Potenzial, das Auto für Transporte zu ersetzen. Mit wachsender Beliebtheit steigt auch der Platzbedarf. Eine Planungshilfe aus Deutschland aus dem Projekt ALADIN bietet Anhaltspunkte für die Gestaltung von Abstellanlagen im öffentlichen Raum.
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Mehr als eine Million E-Bikes in Österreich
Rund eine halbe Million Fahrräder verkauft die Industrie jährlich an den Handel in Österreich. Ein stetig wachsender Anteil davon entfällt auf E-Bikes, denn bereits jedes zweite verkaufte Fahrrad verfügt über einen elektronischen Antrieb. Damit steigen auch die Umsätze im Sport- und Fahrradfachhandel.
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Flächige Radwegsmarkierungen erhöhen Sicherheit für Radfahrende
Eine gute visuelle Gestaltung von Verkehrswegen, allen voran Radwegen, reduziert Konflikte im Straßenverkehr und erhöht die Verkehrssicherheit. Vor allem flächige Markierungen senden eindeutige Signale an alle Verkehrsteilnehmer:innen und setzen damit Prioritäten im Verkehr. Ein hilfreicher Guide von Geveko Markings und Copenhagenize Design zeigt nun konkrete Umsetzungsmöglichkeiten auf.
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Das Jobrad für Mitarbeitende
Mit dem Jobrad-Modell unterstützen Arbeitgeber:innen ihre Mitarbeiter:innen dabei, Berufs- und Privatwege umweltfreundlich zurückzulegen. Gleichzeitig profitieren sie von steuerlichen Vorteilen und finanziellen Förderungen.
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RVS-Einsatzkriterien für „Grünpfeil im Radverkehr“ kostenfrei erschienen
Seit Frühjahr 2022 werden klimarelevante Richtlinien und Vorschriften für das Straßenwesen (RVS) von klimaaktiv mobil kostenfrei zur Verfügung gestellt. Nun ist das neue RVS-Arbeitspapier Nr.36 „Einsatzkriterien für die Zusatztafel mit Grünpfeil für den Fahrradverkehr“ erschienen, das Voraussetzungen des Rechtsabbiegens bei Rot für Radfahrende reguliert.
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Gesunde Lebensjahre nehmen ab
Österreicher:innen werden immer älter, aber unsere wertvollen Lebensjahre in Gesundheit verringern sich stetig. Bewegung durch Radfahren und Gehen kann hier neben weiteren präventiven Gesundheitsmaßnahmen entgegenwirken und gleichzeitig ein Teil der Lösung für die Klimakrise sein.
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Danube Cycle Plans: 5,2 Mrd. Euro Investitionsbedarf für das Radverkehrsnetz im Donauraum
Im Oktober 2022 trafen sich Expert:innen aus neun EU-Staaten in Prag und präsentierten ein Zwischenergebnis des Danube Cycle Plan Projekts. Dabei wurde die Verdoppelung des Radverkehranteils in der Donauregion als oberstes Ziel definiert. Insgesamt geht man von einem Investitionsbedarf von 5,2 Milliarden Euro aus, um die Radinfrastruktur in der Region zu verbessern.
© Tanja Hofer -
Britische Regierung investiert 14,5 Millionen Euro in Social Prescribing und die Radinfrastruktur
Großbritannien möchte in den nächsten Jahren 14,5 Millionen Euro in Social Prescribing Projekte investieren, welche das Radfahren und Gehen fördern und die Gesundheit verbessern. Umgesetzt werden bspw. Radfahrtrainings für Erwachsene, ein kostenloser Radverleih sowie kommunale Gehgruppen. Dies geht mit einer verbesserten Infrastruktur einher, um ein sicheres Radeln und Gehen zu ermöglichen.
© Tanja Hofer -
Erste kommunale Radverkehrsbeauftragte ausgebildet
Mit dem neuen Lehrgang zu Aktiver Mobilität wurden in Linz erstmals 22 Vertreter:innen aus österreichischen Kommunen zu Radverkehrsbeauftragten ausgebildet. Gemeinden, Städte und Regionen bekommen dadurch kompetente Ansprechpartner:innen zum Thema Radverkehr direkt vor Ort und erhalten ein breites Basiswissen für nachhaltige Verkehrskonzepte.
© Klimabündnis Österreich -
Italiens Generalplan 2022-2024: 1,2 Milliarden Euro für Fahrradmobilität
Der im August letzten Jahres beschlossene italienische Generalplan für Fahrradmobilität 2022-2024 enthält Ziele und Maßnahmen zur langfristigen Verbesserung der Radverkehrsinfrastruktur und zur Aufwertung des Fahrrads als Alltagsverkehrsmittel.
© www.winora.de | pd-f | Stratmann -
Bewegt zur Schule mit dem Radeln und Rollern – Mobilitätsleitfaden der WiG
Junge Menschen legen am Tag oft nur wenige Meter zu Fuß oder anders aktiv zurück. Die Wiener Gesundheitsförderung – WiG unterstützt mit dem Projekt „Radeln und Rollern“ Schüler:innen dabei, aktiv und sicher mobil zu sein oder zu werden. Der neue Mobilitätsleitfaden liefert hilfreiche Tipps und Tricks fürs Radeln und Rollern im Alltag.
© WiG -
Tiroler Radstrategie 2030: der Weg zum ultimativen Radland der Alpen
Radfahren erlebt in Tirol gerade einen starken Boom. Mit der kürzlich beschlossenen Tiroler Radstrategie 2030 geht das alpine Bundesland einen Schritt weiter und startet eine umfassende Radoffensive. Mit drei großen Zielen und zehn konkreten Handlungsfeldern will sich Tirol als führendes Radland der Alpen positionieren.
© Andrea Leindl -
Umfassende Verbesserungen für Aktive Mobilität seit StVO Novelle
Mit der 33. Novelle der StVO wurden weitreichende Maßnahmen zur Gleichberechtigung der verschiedenen Mobilitätsformen gesetzt, um eine noch sicherere Aktive Mobilität zu ermöglichen. Der Rad- und dem Fußverkehr erhält dadurch mehr Rechte, mehr Platz und vor allem mehr Sicherheit.
© BMK/message.at -
46.000 Arbeitsplätze und 2,9 Milliarden Euro Wertschöpfung durch Radwirtschaft in Österreich
Die aktualisierte Publikation „Wirtschaftsfaktor Radfahren 2022“ veranschaulicht die vielfältigen positiven volkswirtschaftlichen Effekte der Radwirtschaft in konkreten Zahlen und Fakten.
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Faktencheck Radverkehr: Mythen über das Radfahren
Ist von "Verkehrsmittel" die Rede, wird oft das Fahrrad als Verkehrsmittel übersehen – oder nicht wirklich ernst genommen. Vorliegender Faktencheck analysiert häufig anzutreffende Behauptungen und zeigt, welchen Beitrag der Radverkehr zur Mobilitätswende leisten kann.
© unart/BMK -
Technische Richtlinien für Aktive Mobilität kostenlos verfügbar
Die Aktualisierung der RVS Radverkehr wurde zum Anlass genommen, eine Sammlung von RVS-Merkblättern und Arbeitspapieren rund um Aktive Mobilität künftig durch klimaaktiv mobil kostenfrei zur Verfügung zu stellen.
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Übersicht: Wie Radparken in Gesetzen und Verordnungen abgebildet wird
Wer mit dem Rad fährt, will es auch möglichst sicher und komfortabel parken. Nicht immer kann oder soll das auf öffentlichem Grund geschehen, daher kommt der Schaffung hochwertiger Radabstellmöglichkeiten in oder bei Gebäuden eine zentrale Rolle zu. Je nach Bundesland wird diese Aufgabe aber unterschiedlich in den Rechtsgrundlagen abgebildet. Der folgende Überblick vergleicht die spezifischen Vorgaben.
© Mark Richter -
Übereinkommen zur Förderung des Radverkehrs: Gemeinsame Offensive von Bund, Ländern und Gemeinden
Im Rahmen des 13. Österreichischen Radgipfels in Wien setzten Bund, Länder und Gemeinden gemeinsam einen wichtigen Schritt für die Stärkung des Radverkehrs in Österreich. Mit dem umfangreichen Übereinkommen wird mit einer Reihe von ambitionierten Maßnahmen das Ziel einer Steigerung des Radverkehrsanteils von 7 auf 13 Prozent weiter konsequent verfolgt.
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Universität Innsbruck: Stiftungsprofessur für „Aktive Mobilität“
Anfang des Jahres 2021 wurden vom Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) drei neue Stiftungsprofessuren ausgeschrieben. Im November wurden durch ein Expertengremium die besten Konzepte gewählt. Jenes für die Stiftungsprofessur „Aktive Mobilität“ konnte die Universität Innsbruck für sich entscheiden.
© Universität Innsbruck -
Rückblick: Österreichisches Radverkehrskonzept 1989–1999
Strategien zur Förderung des Radverkehrs sind heutzutage ein selbstverständliches Instrument zur Entwicklung des Verkehrsgeschehens. In Österreich wurde mit dem Masterplan Radfahren im Jahr 2006 der erste derartige Plan vorgestellt. Doch bereits 17 Jahre zuvor, im Jahr 1989, gab es den ersten Anlauf zu einem strukturierten Ausbau des Radverkehrsnetzes.
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Nationaler Radverkehrsplan 3.0 Deutschland
Seit 2002 gibt es in Deutschland mit dem Nationalen Radverkehrsplan (NRVP) eine Strategie, um ein gemeinsames Handeln von Bund, Ländern und Gemeinden in der Radverkehrsförderung zu ermöglichen. Nun liegt die dritte Auflage vor, die den weiteren Fahrplan bis 2030 skizziert.
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ECF-Bericht prüft 69 Eisenbahnunternehmen auf Fahrradfreundlichkeit
Wer im Alltag, bei Ausflügen und im Urlaub viel mit dem Fahrrad unterwegs ist, hat vielleicht schon Erfahrungen mit der Kombination von Bahn und Fahrrad gemacht. Eine gute Idee, sagt die Verkehrsplanung. Der Blick in die Praxis zeigt aber: Da ist noch Luft nach oben.
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Neue (Arbeits-)Wege mit dem S-Pedelec
Der große und schnellere Bruder des E-Bikes, das S-Pedelec, ist in Österreich bisher noch wenig bekannt. Mit den richtigen Rahmenbedingungen könnte es aber die Art und Weise verändern, wie Arbeitswege, vor allem mittlere Pendeldistanzen, zurückgelegt werden. Eine Studie bestätigt ein grundsätzliches Interesse an S-Pedelecs.
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Mehr Radkilometer durch Elektrofahrräder
Wie eine Studie des Institute of Transport Economics in Norwegen zeigt, steigt die Fahrradnutzung durch die Nutzung von Elektrofahrrädern signifikant an. Das E-Bike hat somit ein großes Potenzial, Menschen von der motorisierten zur Aktiven Mobilität zu bewegen!
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Rückenwind für den Radverkehr in der Steiermark
Mit einem Budget von 10 Mio. Euro pro Jahr kurbeln die Stadt Graz und das Land Steiermark den Radverkehr in Graz und über die Stadtgrenzen hinaus an. Darunter sind auch mehrere Radschnellwege zur besseren Verbindung von Stadt und Umland vorgesehen.
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Österreich Radrouten: Einheitliches Radnetz bis 2030 geplant
Neben den bekannten EuroVelo Routen gibt in Österreich auch 12 Radrouten, die von den Bundesländern als nationales Radroutennetz gemeinsam definiert wurden. Damit soll gleichzeitig die radtouristische Wegweisung verbessert und vereinheitlicht werden.
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Masterplan Radfahren 2015-2025: Impulse für den Radverkehr in Österreich
Der Masterplan Radfahren ist die nationale Radverkehrsstrategie zur Steigerung des Radverkehrsanteils in Österreich. Dabei wird auf Investitionen in die Infrastruktur und begleitende bewusstseinsbildende Maßnahmen gesetzt.
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Lehrberuf Fahrradmechatroniker:in: Ausbildungsversuch bis 2024
Das mit Juli 2019 in Kraft getretene Lehrberufspaket brachte die neue Lehre zum/zur Fahrradmechatroniker:in. Damit gibt es nun die Möglichkeit sich für die boomenden Fahrradbranche als Fachkraft ausbilden zu lassen. Der Ausbildungsversuch wird 2024 evaluiert.
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Der THE PEP Pan-Europäische Masterplan zur Förderung des Radverkehrs - "building forward better"
Bei der fünften THE PEP Ministerkonferenz wurde der Pan-Europäische Masterplan zur Förderung des Radverkehrs beschlossen – der erste seiner Art. Er ruft dazu auf, in der Pan-Europäischen Region den Radverkehr zu stärken und gibt Maßnahmenempfehlungen, um das Ziel einer deutlichen Steigerung des Radverkehrs in ganz Europa zu erreichen.
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Kleine Maßnahmen zeigen oft große Wirkung – so machen attraktive und strategisch gut platzierte Radabstellanlagen bei Quell-, Ziel- und Umsteigepunkten es oft erst möglich umzusatteln. Die Umsetzung dieser einfachen Maßnahme zeichnet sich dieses Jahr neu durch eine besonders einfache Förderabwicklung im Rahmen von klimaaktiv mobil aus.
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Beratungsprogramm für Gemeinden
Durch die Förderung des Rad- und Fußverkehrs, von Gemeindebussen, des öffentlichen Verkehrs oder der Umstellung des Gemeindefuhrparks steigt die Lebensqualität für uns und unsere Kinder.
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Fortbildungen für FahrradtechnikerInnen
An Fahrradtechnikerinnen und -techniker werden heute umfassende Ansprüche gestellt. Grund dafür sind nicht nur Elektrofahrräder, sondern auch das gestiegene Interesse, sich gesund und fit zu halten.
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