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Liebe klimaaktiv mobil Interessierte!
Unser Mobilitätssystem befindet sich im Wandel. Das zeigt sich an vielen kleinen und großen Dingen. Immer mehr Falt- und Transporträder sind auf unseren Straßen unterwegs - auch dank der Förderung. Carsharing und Mikromobilität sind auf dem Vormarsch. Für immer mehr Menschen ist das KlimaTicket ein praktischer Wegbegleiter. Und Apps erleichtern die Wahl zwischen verschiedenen Verkehrsmitteln.
Vielleicht fragen Sie sich: Wann kippt denn das System? Wann setzen sich klimafreundliche Mobilitätslösungen im großen Stil durch? In der Soziologie nennt man solche Zeitpunkte Kipp-Punkte oder Tipping-Points. Ein bisheriger Trend bricht plötzlich ab und die Menschen ändern ihr Verhalten schnell und radikal. Christoph Dolna-Gruber von der Österreichischen Energieagentur analysiert, wo Studien zufolge Kipp-Punkte bereits überschritten wurden. Zum Thema gesellschaftliche Kipp-Punkte bieten wir am 12. Juni ein Webinar mit Ilona Otto vom Wegener Center für Klima und Globalen Wandel an.
Ein Faktor, der bei der Mobilitätswende eine zentrale Rolle spielt, wird oft unterschätzt: der Nachahmungs- und Mitmach-Effekt. Was „die anderen“ tun, hat großen Einfluss auf unser Verhalten. Erzählen Sie uns Ihre Geschichte und gewinnen Sie mit etwas Glück ein Fairphone. Oder nehmen Sie mit Ihrer Gemeinde oder Stadt an der Europäischen Mobilitätswoche im September teil und beginnen Sie jetzt mit der Planung.
Eine schöne und aktive Zeit!
Ihr klimaaktiv mobil Team
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Unser Energiesystem befindet sich im Wandel, der von technologischem Fortschritt und gesellschaftlicher Dynamik geprägt ist. Christoph Dolna-Gruber von der Österreichischen Energieagentur analysiert, wo Studien zufolge Kipp-Punkte bereits überschritten wurden.
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Wo liegen die Kipp-Punkte in unserer Gesellschaft? Wie erkennen wir sie? Und können wir sie nutzen, um den Klimaschutz möglichst effektiv voranzubringen? Diese und viele weitere Fragen beantwortet Ilona Otto im Klimadialog-Webinar am 12. Juni.
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Mit den richtigen Rahmenbedingungen können Bewohner:innen dazu angeregt werden, nachhaltige Mobilitätsformen zu nutzen. Das klimaaktiv mobil Beratungsprogramm berät kostenfrei Akteur:innen der Bauwirtschaft und informiert über Fördermöglichkeiten.
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Das Bundesministerium für Klimaschutz fördert die Errichtung von überdachten und nicht überdachten Fahrradabstellanlagen und die dazugehörigen E-Ladestationen. Diese Möglichkeit steht allen Unternehmen, Gemeinden und Vereinen offen, die ihr Mobilitätsangebot verbessern wollen.
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Zu Fuß gehen ist gesund, umweltverträglich und naheliegend. In manchen Wohngebieten ist es jedoch nicht einfach, selbst kurze Strecken zu Fuß zurückzulegen. Es fehlt an Platz, der Weg ist nicht barrierefrei oder der Autoverkehr ist zu schnell unterwegs. Zeigen Sie uns doch bis zum 31. Mai die Problemstellen in Ihrer Umgebung.
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Was kann man auf der Fläche eines Parkplatzes alles machen? Das können Kindergärten mit ihren Kindern ausprobieren: Mit dem kostenlosen Aktionspaket „Platz statt Parkplatz“ werden Parkflächen zu bunten Wohlfühloasen. Es kann ab sofort bestellt werden.
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Ab sofort können Sie Ihre Aktionsidee für dieses Jahr eintragen und mit der Planung beginnen. Noch auf der Suche nach Inspiration? Nutzen Sie den EMW-Aktionskatalog mit Ideen sowie Anleitungen und bestellen Sie kostenlos Materialien über den Webshop.
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Das Briefing Papier „Integration von Fußverkehr und Öffentlichem Verkehr“ liefert eine Wissensbasis und Empfehlungen für die Verknüpfung von Fußverkehr und öffentlichem Verkehr, da die meisten Wege zu Bus und Bahn zu Fuß zurückgelegt werden.
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Kann Klimaschutz motivieren? Wir sagen JA! Ihre Geschichte kann einen Unterschied machen – darum jetzt einreichen und ein Fairphone 5 gewinnen. Erzählen Sie auch anderen davon, wie klimafreundlich mobil sie leben.
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17
SEP
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