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Liebe Radverkehr-Interessierte!
Das Radfahren und das Zu-Fuß-Gehen gewinnen international immer mehr an Bedeutung: Frankreich geht neue Wege und investiert vermehrt in die Aktive Mobilität über Energieeffizienzprogramme. Und auch auf EU-Ebene gibt es Bestrebungen, eine europäische Radverkehrsstrategie zu entwickeln. Eine gemeinsame Erklärung zum Radverkehr soll den Weg weisen.
Auf regionaler Ebene rücken innovative Konzepte wie die Stadt der kurzen Wege oder die 15-Minuten-Stadt wieder ins Rampenlicht. Es ist eine Einladung, die Stadt neu zu denken, bewusst mit Raum- und Zeitressourcen umzugehen und dabei den Zwang zum motorisierten Individualverkehr zu reduzieren. Der Rad- und Fußverkehr spielen dabei eine tragende Rolle.
Wer für sich selbst noch einen Anreiz sucht, aktiv mobil zu werden, wird hier vielleicht fündig: “Österreich radelt“ startet mit dem Winterradeln in die kalte Jahreszeit. Dabei gibt es auch etwas zu gewinnen: Wer mindestens 20 Kilometer mit dem Rad zurücklegt, kann an der Verlosung teilnehmen.
Einen aktiven Herbst wünscht
Ihr klimaaktiv mobil Team
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Die Hauptaktion von „Österreich radelt“ ist mit neuen Rekorden zu Ende gegangen – und wir radeln weiter: Beim „Winterradeln“ ab 11. November machen wir Radfahren zum Wintersport! Treten wir im Winter gemeinsam in die Pedale – für die Umwelt, die Gesundheit und mit vielen Gewinnchancen.
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In Sevilla wurde nun erstmals ein Entwurf für eine europäische Deklaration für das Radfahren vorgestellt. Für viele Staaten könnte das eine Erleichterung bei der Umsetzung von nationalen Masterplänen und Radverkehrskonzepten bedeuten.
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Die aktuelle EU-Energieeffizienzrichtlinie vom September 2023 legt fest, dass die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union bis 2030 mindestens 11,7 Prozent Energie einsparen müssen. Frankreich setzt dabei auf innovative Lösungen im Fahrrad-, Fuß- und öffentlichen Verkehr und stellt Mittel für die Infrastruktur bereit.
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Bewegung ist ein wirksamer Schutz vor vielen körperlichen und psychischen Erkrankungen. Daher hat das Schweizer Bundesamt für Gesundheit einen Indikator entwickelt, der angibt, wie viel sich die Menschen im Durchschnitt mit dem Fahrrad oder zu Fuß bewegen.
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Das Land Vorarlberg hat die Gehaltsumwandlung für das JobRad Modell nach dem Bund nun auch im Landesdienstrecht verankert. Damit wird das JobRad-Modell deutlich attraktiver.
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Arbeitsplatz, Schule, Apotheke, Spielplatz, Einkaufsmöglichkeit und Naherholungsgebiet – alles in einem Viertelstunden-Radius erreichbar. Das von Carlos Moreno entworfene Konzept löst damit viele Probleme unserer Zeit. Vor allem ist es aber eine Einladung, die Stadt neu zu denken.
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Was bringt es mir persönlich, wenn ich mit den Öffis anstatt mit dem Auto fahre? Wie viel CO2 kann ich einsparen, wenn ich mit dem Rad fahre? Reduziert Zu-Fuß-Gehen wirklich mein Diabetesrisiko? Berechnen Sie, wie gesund Ihre Alltagswege sein könnten!
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Gestalten Sie mit uns das Programm und stellen Sie Ihre Projekte, Initiativen oder Forschungsergebnisse vor. Der Call for Content ist noch bis 20. Dezember 2023 geöffnet! Wir freuen uns auf genau Ihre Einreichung!
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Hier werden lokale Held:innen interviewt und Radel-Erfolgsgeschichten aufgezeigt. So z.B. ein Pensionist:innen-Heim in Villach, das eine Rikscha anschaffte und damit den Bewohner:innen viel Spaß in den Alltag bringt.
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