Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit - Preisträger
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Denkwerkstätte, Hittisau, Vorarlberg
Architekt Georg Bechter hat den alten Kuhstall, den sein Vater errichtet hatte, saniert und als Büro und Leuchtenmanufaktur adaptiert. Das Gebäude wurde bis auf die Primärkonstruktion abgetragen, anschließend wurde der Holzbau mit regionalen und nachwachsenden Rohstoffen wie etwa Holz und Lehm neu verkleidet. Darüber hinaus dient das Haus als Schauraum und Experimentierlabor für die Produkte aus dem eigenen Portfolio. An der Südfassade wurde als Wärmepuffer ein verglastes Stiegenhaus errichtet. Zum umfassenden Energiekonzept zählen Wärmepumpe, Solarthermie, eine PV-Anlage sowie – eine Seltenheit im österreichischen Bauen – ein Eisspeicher, der in der ehemaligen Jauchegrube installiert wurde und mit Brunnenwasser gespeist wird.
Bauherrschaft: Georg Bechter
Architektur: Georg Bechter Architektur + Design
Fachplanung: Gerhard Ritter (Haustechnik)Die Fotos können unter Angabe der Quelle BMK/Kurt Hoerbst und ausschließlich zur Berichterstattung im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit zum Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit sowie im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Klimaschutzinitiative klimaaktiv verwendet werden.
- Quelle:
- BMK
- Fotograf/Fotografin:
- Kurt Hoerbst
- Erstellungsdatum:
- 06.12.2021
- Dateiname:
- 04_012_denkwerkstaette-hittisau-vorarlberg-2021_georg-bechter-architektur-design_foto_kurt.hoerbst_151015.jpg
- Maße:
- 3000x2400px
- Dateigröße:
- 2,9 MB
- Suchbegriffe:
- klimaaktiv, Staatspreis, Architektur, Nachhaltigkeit
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Denkwerkstätte, Hittisau, Vorarlberg
Architekt Georg Bechter hat den alten Kuhstall, den sein Vater errichtet hatte, saniert und als Büro und Leuchtenmanufaktur adaptiert. Das Gebäude wurde bis auf die Primärkonstruktion abgetragen, anschließend wurde der Holzbau mit regionalen und nachwachsenden Rohstoffen wie etwa Holz und Lehm neu verkleidet. Darüber hinaus dient das Haus als Schauraum und Experimentierlabor für die Produkte aus dem eigenen Portfolio. An der Südfassade wurde als Wärmepuffer ein verglastes Stiegenhaus errichtet. Zum umfassenden Energiekonzept zählen Wärmepumpe, Solarthermie, eine PV-Anlage sowie – eine Seltenheit im österreichischen Bauen – ein Eisspeicher, der in der ehemaligen Jauchegrube installiert wurde und mit Brunnenwasser gespeist wird.
Bauherrschaft: Georg Bechter
Architektur: Georg Bechter Architektur + Design
Fachplanung: Gerhard Ritter (Haustechnik)Die Fotos können unter Angabe der Quelle BMK/Kurt Hoerbst und ausschließlich zur Berichterstattung im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit zum Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit sowie im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Klimaschutzinitiative klimaaktiv verwendet werden.
- Quelle:
- BMK
- Fotograf/Fotografin:
- Kurt Hoerbst
- Erstellungsdatum:
- 06.12.2021
- Dateiname:
- 04_048_denkwerkstaette-hittisau-vorarlberg-2021_georg-bechter-architektur-design_foto_kurt.hoerbst_164034.jpg
- Maße:
- 3000x2249px
- Dateigröße:
- 2,2 MB
- Suchbegriffe:
- klimaaktiv, Staatspreis, Architektur, Nachhaltigkeit
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Denkwerkstätte, Hittisau, Vorarlberg
Architekt Georg Bechter hat den alten Kuhstall, den sein Vater errichtet hatte, saniert und als Büro und Leuchtenmanufaktur adaptiert. Das Gebäude wurde bis auf die Primärkonstruktion abgetragen, anschließend wurde der Holzbau mit regionalen und nachwachsenden Rohstoffen wie etwa Holz und Lehm neu verkleidet. Darüber hinaus dient das Haus als Schauraum und Experimentierlabor für die Produkte aus dem eigenen Portfolio. An der Südfassade wurde als Wärmepuffer ein verglastes Stiegenhaus errichtet. Zum umfassenden Energiekonzept zählen Wärmepumpe, Solarthermie, eine PV-Anlage sowie – eine Seltenheit im österreichischen Bauen – ein Eisspeicher, der in der ehemaligen Jauchegrube installiert wurde und mit Brunnenwasser gespeist wird.
Bauherrschaft: Georg Bechter
Architektur: Georg Bechter Architektur + Design
Fachplanung: Gerhard Ritter (Haustechnik)Die Fotos können unter Angabe der Quelle BMK/Kurt Hoerbst und ausschließlich zur Berichterstattung im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit zum Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit sowie im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Klimaschutzinitiative klimaaktiv verwendet werden.
- Quelle:
- BMK
- Fotograf/Fotografin:
- Kurt Hoerbst
- Erstellungsdatum:
- 06.12.2021
- Dateiname:
- 04_002_denkwerkstaette-hittisau-vorarlberg-2021_georg-bechter-architektur-design_foto_kurt.hoerbst_165121.jpg
- Maße:
- 3000x2249px
- Dateigröße:
- 2,9 MB
- Suchbegriffe:
- klimaaktiv, Staatspreis, Architektur, Nachhaltigkeit
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Paracelsus Bad & Kurhaus, Salzburg
Anstelle der alten, in die Jahre gekommenen Badeanstalt wurde ein kompakter, mehrgeschoßiger Neubau errichtet. Während die wertvollen Anteile an der Fassade mit Kur- und Baderäumen bestückt wurden, versteckt sich die umfangreiche Haustechnik im Gebäudeinneren. Besonders hohes Augenmerk wurde auf die hochwertige Materialität mit eigens angefertigten Keramikstäben gelegt. Das charakteristische Element ist nicht nur an der Fassade zu finden, sondern prägt auch die Schwimmhalle. Über die organisch geformte Decke und den Light-Dome über dem Pool wird der Schwimmbereich mit reichlich Tageslicht versorgt. Dank Fernwärme, Wärmepumpe, hauseigener Abwärme und Photovoltaik am Dach kommt der Sonderbau mit deutlich weniger Energie aus als vergleichbare Projekte in Österreich.
Bauherrschaft: Stadtgemeinde Salzburg / KKTB, abgewickelt durch die Stadt Salzburg Immobilien GmbH
Architektur: Berger+Parkkinen Architekten ZT GmbH
Fachplanung: Ingenieurbüro Rothbacher GmbH (Bauphysik); sv.pf engineering (Bäderplanung); idealice Landschaftsarchitektur ZT (Landschaftsarchitektur); BauCon ZT GmbH (Statik); Technisches Büro Herbst GmbH (Elektrotechnik); MDE metal design engineering GmbH (Fassadenkonsulent); Haustechnik Dick & Harner GmbH (HKLS)Die Fotos können unter Angabe der Quelle BMK/Kurt Hoerbst und ausschließlich zur Berichterstattung im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit zum Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit sowie im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Klimaschutzinitiative klimaaktiv verwendet werden.
- Quelle:
- BMK
- Fotograf/Fotografin:
- Kurt Hoerbst
- Erstellungsdatum:
- 06.12.2021
- Dateiname:
- 03_038_paracelsus-bad-salzburg-2021_berger-parkkinen-architekten_foto_kurt.hoerbst_081556.jpg
- Maße:
- 3000x2249px
- Dateigröße:
- 2,6 MB
- Suchbegriffe:
- klimaaktiv, Staatspreis, Architektur, Nachhaltigkeit
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Paracelsus Bad & Kurhaus, Salzburg
Anstelle der alten, in die Jahre gekommenen Badeanstalt wurde ein kompakter, mehrgeschoßiger Neubau errichtet. Während die wertvollen Anteile an der Fassade mit Kur- und Baderäumen bestückt wurden, versteckt sich die umfangreiche Haustechnik im Gebäudeinneren. Besonders hohes Augenmerk wurde auf die hochwertige Materialität mit eigens angefertigten Keramikstäben gelegt. Das charakteristische Element ist nicht nur an der Fassade zu finden, sondern prägt auch die Schwimmhalle. Über die organisch geformte Decke und den Light-Dome über dem Pool wird der Schwimmbereich mit reichlich Tageslicht versorgt. Dank Fernwärme, Wärmepumpe, hauseigener Abwärme und Photovoltaik am Dach kommt der Sonderbau mit deutlich weniger Energie aus als vergleichbare Projekte in Österreich.
Bauherrschaft: Stadtgemeinde Salzburg / KKTB, abgewickelt durch die Stadt Salzburg Immobilien GmbH
Architektur: Berger+Parkkinen Architekten ZT GmbH
Fachplanung: Ingenieurbüro Rothbacher GmbH (Bauphysik); sv.pf engineering (Bäderplanung); idealice Landschaftsarchitektur ZT (Landschaftsarchitektur); BauCon ZT GmbH (Statik); Technisches Büro Herbst GmbH (Elektrotechnik); MDE metal design engineering GmbH (Fassadenkonsulent); Haustechnik Dick & Harner GmbH (HKLS)Die Fotos können unter Angabe der Quelle BMK/Kurt Hoerbst und ausschließlich zur Berichterstattung im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit zum Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit sowie im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Klimaschutzinitiative klimaaktiv verwendet werden.
- Quelle:
- BMK
- Fotograf/Fotografin:
- Kurt Hoerbst
- Erstellungsdatum:
- 06.12.2021
- Dateiname:
- 03_013_paracelsus-bad-salzburg-2021_berger-parkkinen-architekten_foto_kurt.hoerbst_150039.jpg
- Maße:
- 3000x2249px
- Dateigröße:
- 3,5 MB
- Suchbegriffe:
- klimaaktiv, Staatspreis, Architektur, Nachhaltigkeit
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Paracelsus Bad & Kurhaus, Salzburg
Anstelle der alten, in die Jahre gekommenen Badeanstalt wurde ein kompakter, mehrgeschoßiger Neubau errichtet. Während die wertvollen Anteile an der Fassade mit Kur- und Baderäumen bestückt wurden, versteckt sich die umfangreiche Haustechnik im Gebäudeinneren. Besonders hohes Augenmerk wurde auf die hochwertige Materialität mit eigens angefertigten Keramikstäben gelegt. Das charakteristische Element ist nicht nur an der Fassade zu finden, sondern prägt auch die Schwimmhalle. Über die organisch geformte Decke und den Light-Dome über dem Pool wird der Schwimmbereich mit reichlich Tageslicht versorgt. Dank Fernwärme, Wärmepumpe, hauseigener Abwärme und Photovoltaik am Dach kommt der Sonderbau mit deutlich weniger Energie aus als vergleichbare Projekte in Österreich.
Bauherrschaft: Stadtgemeinde Salzburg / KKTB, abgewickelt durch die Stadt Salzburg Immobilien GmbH
Architektur: Berger+Parkkinen Architekten ZT GmbH
Fachplanung: Ingenieurbüro Rothbacher GmbH (Bauphysik); sv.pf engineering (Bäderplanung); idealice Landschaftsarchitektur ZT (Landschaftsarchitektur); BauCon ZT GmbH (Statik); Technisches Büro Herbst GmbH (Elektrotechnik); MDE metal design engineering GmbH (Fassadenkonsulent); Haustechnik Dick & Harner GmbH (HKLS)Die Fotos können unter Angabe der Quelle BMK/Kurt Hoerbst und ausschließlich zur Berichterstattung im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit zum Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit sowie im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Klimaschutzinitiative klimaaktiv verwendet werden.
- Quelle:
- BMK
- Fotograf/Fotografin:
- Kurt Hoerbst
- Erstellungsdatum:
- 06.12.2021
- Dateiname:
- 03_001_paracelsus-bad-salzburg-2021_berger-parkkinen-architekten_foto_kurt.hoerbst_185934.jpg
- Maße:
- 3000x2249px
- Dateigröße:
- 2,5 MB
- Suchbegriffe:
- klimaaktiv, Staatspreis, Architektur, Nachhaltigkeit
-
Smart-Block Geblergasse, Wien
Der Straßenblock im 17. Wiener Gemeindebezirk umfasst knapp 20 Parzellen und ist ein typisches Beispiel für die heterogene Verbauung im gründerzeitlichen Wien. Im Zuge einer umfassenden Sockelsanierung wurden die Häuser in der Geblergasse 11 und 13 erweitert, aufgestockt und haustechnisch von Grund auf erneuert. Erstmals in Österreich kam im historischen Bestandsbau Geothermie zum Einsatz. Die Erdwärme-Anlage lässt jederzeit einen Ausbau zu, sodass das technische Versorgungskonzept in Zukunft zu einem Anergienetz für den gesamten Straßenblock ausgebaut werden kann. Nicht zuletzt wurde das realisierte Forschungsprojekt mit Kastenfenstern und behutsamen Eingriffen auch architektonisch ansprechend gelöst.
Bauherrschaft: Angelika und Johannes Zeininger
Architektur: © zeininger architekten
Fachplanung: TB Käferhaus GmbH (Energieplanung + Techn. Gebäudeausrüstung); Hollinsky & Partner ZT-GmbH (Tragwerksplanung); Prause iC ZT-GmbH (Bauphysik); BCE Beyond Carbon Energy GmbH (Energie-Contracting)Die Fotos können unter Angabe der Quelle BMK/Kurt Hoerbst und ausschließlich zur Berichterstattung im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit zum Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit sowie im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Klimaschutzinitiative klimaaktiv verwendet werden.
- Quelle:
- BMK
- Fotograf/Fotografin:
- Kurt Hoerbst
- Erstellungsdatum:
- 06.12.2021
- Dateiname:
- 02_020_smart-block_geblergasse-wien-2021_zeininger-architekten_foto_kurt.hoerbst_105045.jpg
- Maße:
- 3000x2249px
- Dateigröße:
- 2,2 MB
- Suchbegriffe:
- klimaaktiv, Staatspreis, Architektur, Nachhaltigkeit
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Smart-Block Geblergasse, Wien
Der Straßenblock im 17. Wiener Gemeindebezirk umfasst knapp 20 Parzellen und ist ein typisches Beispiel für die heterogene Verbauung im gründerzeitlichen Wien. Im Zuge einer umfassenden Sockelsanierung wurden die Häuser in der Geblergasse 11 und 13 erweitert, aufgestockt und haustechnisch von Grund auf erneuert. Erstmals in Österreich kam im historischen Bestandsbau Geothermie zum Einsatz. Die Erdwärme-Anlage lässt jederzeit einen Ausbau zu, sodass das technische Versorgungskonzept in Zukunft zu einem Anergienetz für den gesamten Straßenblock ausgebaut werden kann. Nicht zuletzt wurde das realisierte Forschungsprojekt mit Kastenfenstern und behutsamen Eingriffen auch architektonisch ansprechend gelöst.
Bauherrschaft: Angelika und Johannes Zeininger
Architektur: © zeininger architekten
Fachplanung: TB Käferhaus GmbH (Energieplanung + Techn. Gebäudeausrüstung); Hollinsky & Partner ZT-GmbH (Tragwerksplanung); Prause iC ZT-GmbH (Bauphysik); BCE Beyond Carbon Energy GmbH (Energie-Contracting)Die Fotos können unter Angabe der Quelle BMK/Kurt Hoerbst und ausschließlich zur Berichterstattung im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit zum Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit sowie im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Klimaschutzinitiative klimaaktiv verwendet werden.
- Quelle:
- BMK
- Fotograf/Fotografin:
- Kurt Hoerbst
- Erstellungsdatum:
- 06.12.2021
- Dateiname:
- 02_007_smart-block_geblergasse-wien-2021_zeininger-architekten_foto_kurt.hoerbst_093937.jpg
- Maße:
- 2249x3000px
- Dateigröße:
- 1,7 MB
- Suchbegriffe:
- klimaaktiv, Staatspreis, Architektur, Nachhaltigkeit
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Smart-Block Geblergasse, Wien
Der Straßenblock im 17. Wiener Gemeindebezirk umfasst knapp 20 Parzellen und ist ein typisches Beispiel für die heterogene Verbauung im gründerzeitlichen Wien. Im Zuge einer umfassenden Sockelsanierung wurden die Häuser in der Geblergasse 11 und 13 erweitert, aufgestockt und haustechnisch von Grund auf erneuert. Erstmals in Österreich kam im historischen Bestandsbau Geothermie zum Einsatz. Die Erdwärme-Anlage lässt jederzeit einen Ausbau zu, sodass das technische Versorgungskonzept in Zukunft zu einem Anergienetz für den gesamten Straßenblock ausgebaut werden kann. Nicht zuletzt wurde das realisierte Forschungsprojekt mit Kastenfenstern und behutsamen Eingriffen auch architektonisch ansprechend gelöst.
Bauherrschaft: Angelika und Johannes Zeininger
Architektur: © zeininger architekten
Fachplanung: TB Käferhaus GmbH (Energieplanung + Techn. Gebäudeausrüstung); Hollinsky & Partner ZT-GmbH (Tragwerksplanung); Prause iC ZT-GmbH (Bauphysik); BCE Beyond Carbon Energy GmbH (Energie-Contracting)Die Fotos können unter Angabe der Quelle BMK/Kurt Hoerbst und ausschließlich zur Berichterstattung im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit zum Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit sowie im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Klimaschutzinitiative klimaaktiv verwendet werden.
- Quelle:
- BMK
- Fotograf/Fotografin:
- Kurt Hoerbst
- Erstellungsdatum:
- 06.12.2021
- Dateiname:
- 02_005_smart-block_geblergasse-wien-2021_zeininger-architekten_foto_kurt.hoerbst_101010.jpg
- Maße:
- 2249x3000px
- Dateigröße:
- 3,2 MB
- Suchbegriffe:
- klimaaktiv, Staatspreis, Architektur, Nachhaltigkeit
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Bildungszentrum Frastanz-Hofen, Vorarlberg
Das bestehende Schulgebäude wurde erweitert, wobei Alt- und Neubau eine untrennbare Symbiose miteinander eingehen. Während die äußere Erscheinung in einem homogenen Schokoladeton eingefärbt ist, kommen im Innenraum teils geölte, teils unbehandelte Fichtenböden zum Einsatz. Mit viel Liebe zum Detail wurden Möbel, Raumöffnungen und Wegleitsystem gestaltet, wobei die charakteristische Giebelform des Hauses immer wieder als grafische Vorlage dient. Bei den Baustoffen wurden vor allem regionale Produkte wie etwa Kalkputz eingesetzt, hinzu kommt ein umfassendes Produkt- und Chemikalienmanagement. Zur technischen Versorgung zählen eine Fußbodenheizung sowie eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung.
Bauherrschaft: Marktgemeinde Frastanz
Architektur: Pedevilla Architects
Fachplanung: Spektrum Bauphysik und Bauökologie GmbH (Bauphysik); Planungsteam E-Plus GmbH (Haustechnik); elektrodesign Fröhle René (Elektroplanung); gbd ZT GmbH (Projektsteuerung); Albrecht Baumanagement GmbH (Örtliche Bauaufsicht)Die Fotos können unter Angabe der Quelle BMK/Kurt Hoerbst und ausschließlich zur Berichterstattung im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit zum Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit sowie im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Klimaschutzinitiative klimaaktiv verwendet werden.
- Quelle:
- BMK
- Fotograf/Fotografin:
- Kurt Hoerbst
- Erstellungsdatum:
- 06.12.2021
- Dateiname:
- 01_028_1_bildungszentrum-frastanz-hofen_2021_pedevilla-architects_foto_kurt.hoerbst_085919 (2).jpg
- Maße:
- 3000x2249px
- Dateigröße:
- 2,3 MB
- Suchbegriffe:
- klimaaktiv, Staatspreis, Architektur, Nachhaltigkeit
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Bildungszentrum Frastanz-Hofen, Vorarlberg
Das bestehende Schulgebäude wurde erweitert, wobei Alt- und Neubau eine untrennbare Symbiose miteinander eingehen. Während die äußere Erscheinung in einem homogenen Schokoladeton eingefärbt ist, kommen im Innenraum teils geölte, teils unbehandelte Fichtenböden zum Einsatz. Mit viel Liebe zum Detail wurden Möbel, Raumöffnungen und Wegleitsystem gestaltet, wobei die charakteristische Giebelform des Hauses immer wieder als grafische Vorlage dient. Bei den Baustoffen wurden vor allem regionale Produkte wie etwa Kalkputz eingesetzt, hinzu kommt ein umfassendes Produkt- und Chemikalienmanagement. Zur technischen Versorgung zählen eine Fußbodenheizung sowie eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung.
Bauherrschaft: Marktgemeinde Frastanz
Architektur: Pedevilla Architects
Fachplanung: Spektrum Bauphysik und Bauökologie GmbH (Bauphysik); Planungsteam E-Plus GmbH (Haustechnik); elektrodesign Fröhle René (Elektroplanung); gbd ZT GmbH (Projektsteuerung); Albrecht Baumanagement GmbH (Örtliche Bauaufsicht)Die Fotos können unter Angabe der Quelle BMK/Kurt Hoerbst und ausschließlich zur Berichterstattung im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit zum Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit sowie im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Klimaschutzinitiative klimaaktiv verwendet werden.
- Quelle:
- BMK
- Fotograf/Fotografin:
- Kurt Hoerbst
- Erstellungsdatum:
- 06.12.2021
- Dateiname:
- 01_025_bildungszentrum-frastanz-hofen_2021_pedevilla-architects_foto_kurt.hoerbst_120649.jpg
- Maße:
- 3000x2249px
- Dateigröße:
- 2,8 MB
- Suchbegriffe:
- klimaaktiv, Staatspreis, Architektur, Nachhaltigkeit
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Bildungszentrum Frastanz-Hofen, Vorarlberg
Das bestehende Schulgebäude wurde erweitert, wobei Alt- und Neubau eine untrennbare Symbiose miteinander eingehen. Während die äußere Erscheinung in einem homogenen Schokoladeton eingefärbt ist, kommen im Innenraum teils geölte, teils unbehandelte Fichtenböden zum Einsatz. Mit viel Liebe zum Detail wurden Möbel, Raumöffnungen und Wegleitsystem gestaltet, wobei die charakteristische Giebelform des Hauses immer wieder als grafische Vorlage dient. Bei den Baustoffen wurden vor allem regionale Produkte wie etwa Kalkputz eingesetzt, hinzu kommt ein umfassendes Produkt- und Chemikalienmanagement. Zur technischen Versorgung zählen eine Fußbodenheizung sowie eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung.
Bauherrschaft: Marktgemeinde Frastanz
Architektur: Pedevilla Architects
Fachplanung: Spektrum Bauphysik und Bauökologie GmbH (Bauphysik); Planungsteam E-Plus GmbH (Haustechnik); elektrodesign Fröhle René (Elektroplanung); gbd ZT GmbH (Projektsteuerung); Albrecht Baumanagement GmbH (Örtliche Bauaufsicht)Die Fotos können unter Angabe der Quelle BMK/Kurt Hoerbst und ausschließlich zur Berichterstattung im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit zum Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit sowie im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Klimaschutzinitiative klimaaktiv verwendet werden.
- Quelle:
- BMK
- Fotograf/Fotografin:
- Kurt Hoerbst
- Erstellungsdatum:
- 06.12.2021
- Dateiname:
- 01_001_bildungszentrum-frastanz-hofen_2021_pedevilla-architects_foto_kurt.hoerbst_072728.jpg
- Maße:
- 3000x2249px
- Dateigröße:
- 2,0 MB
- Suchbegriffe:
- klimaaktiv, Staatspreis, Architektur, Nachhaltigkeit