Dass der Einstieg in die Elektromobilität für jede Firma in jeder Branche möglich ist, zeigt das familiengeführte und stetig wachsende Unternehmen SPL TELE vor. Der Gesamtanbieter für Telekommunikationsinfrastruktur mit 470 Mitarbeiter:innen ist im Bereich Mobile Netze und Kabel- und Übertragungsnetze tätig. Die erfolgreiche Expansion in den letzten Jahren ist der ständig zukunftsorientierten Erweiterung der Geschäftsbereiche zu verdanken und der Motivation, mit den äußerst dynamischen Entwicklungen im Telekommunikationsbereich Schritt zu halten.
Aufgrund dieser innovativen Unternehmenspolitik fiel 2017 der Startschuss für eines der großen Themen der heutigen Zeit – die Elektromobilität. Seit diesem Zeitpunkt widmet sich die SPL TELE nicht nur den lückenlosen Verbindungen, sondern viel mehr auch dem „energiegeladenen“ Teil ihres Netzwerks. Sie sind mit der Errichtung, Inbetriebnahme, Wartung & Entstörung von E-Ladestationen österreichweit und in Teilen Deutschlands betraut.
E-Mobilität als dauerhaftes Zukunftsmodell
Aktuell besteht bereits eine breite Auswahl an Antriebskonzepten. Im motorisierten Verkehr liegt in den nächsten Jahren daher das größte Potenzial, CO2 zu sparen und Energie effizient einzusetzen. Die SPL TELE besitzt aktuell 100 E-PKWs und an den Standorten sind gesamt 64 Ladepunkte zu finden. Dazu besteht auch die Möglichkeit die Schnellladestation öffentlich zu verwenden und dadurch die Ladedauer auf circa 20 Minuten für 80 Prozent Reichweite zu verkürzen. Zusätzlich erfolgt die Stromversorgung über 100 Prozent Ökostrom und das Gesamtkonzept für Photovoltaikpaneele an allen Standorten mit einer Leistung von 1 Megawatt wird stetig erweitert. Durch den konsequenten Ausbau der Ladeinfrastruktur möchte die SPL TELE mit ihren Dienstleistungen einen wichtigen Beitrag für eine umweltfreundliche Mobilität leisten.
Mehrwert für Unternehmen und Mitarbeiter:innen
Der Mehrwert für Unternehmen und Mitarbeiter:innen reicht von Kostenvorteilen bis hin zu den positiven Auswirkungen auf Image, Umwelt und Lebensqualität.
So sind E-Fahrzeuge seit 2016 vorsteuerabzugsfähig. Es ist also keine Normverbrauchsabgabe (NoVA) zu entrichten und die motorbezogene Versicherungssteuer entfällt ebenso. Natürlich sind auch die geringen Wartungskosten und die "Treibstoff"-Einsparungen bei einer Fahrzeugflotte ein Vorteil. Neben den attraktiven Ankaufsprämien für E-Fahrzeuge wird auch die Errichtung von Ladeinfrastrukturen gefördert.
Aus Mitarbeitersicht sind enorme Ersparnisse (bis zu €450,- netto monatlich) in puncto Lohnnebenkosten möglich, da der Sachbezug entfällt. Der Ansatz „360 Grad Nachhaltigkeit“ wird so firmenintern gefördert und jene Werte an die Angestellten weitergetragen, die das Unternehmen repräsentieren. Und den einen oder anderen überzeugt natürlich auch der deutlich höhere Fahrspaß dank entsprechender Beschleunigung.