Österreich radelt zur Arbeit: Arbeitsweg für die tägliche Bewegung nutzen und Fahrräder gewinnen

Noch bis 30. Juni findet die Aktion „Österreich radelt zur Arbeit“ statt: Wer bis dahin mindestens zehn Tage mit dem Fahrrad zur Arbeitsstätte gefahren ist, kann hochwertige Falträder, E-Bikes und mehr gewinnen.

Wien, 02.06.2024. Noch bis 30. Juni findet die Aktion „Österreich radelt zur Arbeit“ statt: Wer bis dahin mindestens zehn Tage mit dem Fahrrad zur Arbeitsstätte gefahren ist, kann hochwertige Falträder, E-Bikes und mehr gewinnen. Auch für Menschen, die im Home Office arbeiten, hat die vom Bundesministerium für Klimaschutz unterstützte Kampagne „Österreich radelt“ eine Teilnahmemöglichkeit gefunden. Zeitgleich wird bei der Bürgermeister:innen Challenge mit gutem Beispiel voran geradelt.

Radfahren macht Spaß, schont die Umwelt und hält körperlich und geistig fit. Es bildet also den idealen Einstieg in den Tag sowie eine Möglichkeit, nach getaner Arbeit den Kopf frei zu bekommen. Bei „Österreich radelt zur Arbeit“ motiviert man sich gemeinsam mit Kolleg:innen, das Auto stehen zu lassen und mit dem Rad in die Arbeit zu kommen. Besonders für jene, die sich ansonsten schwertun, Sport in den Alltag zu integrieren, ist die Kampagne eine ideale Möglichkeit, den Arbeitsweg mit dem Rad zu einer Fitnesseinheit zu machen und den Weg ins Büro bereits für die tägliche Portion Bewegung zu nutzen. Wie immer gilt das Motto: Jede Radfahrt zählt!

Die zurückgelegten Kilometer können in der neuen „Österreich radelt“-App oder unter www.radelt.at eingetragen werden. Viele Unternehmen nutzen diese Möglichkeit für ihre betriebliche Gesundheit oder für einen freundschaftlichen Wettkampf unter Kolleg:innen, der auch dem Teambuilding dient. Um Menschen, die von zuhause arbeiten, nicht auszuschließen, hat „Österreich radelt“ für sie eine besondere Lösung gefunden: Wer das Äquivalent der Pendelstrecke in der Freizeit fährt, darf diese Kilometer ebenso eintragen.

Falträder, E-Bikes und mehr zu gewinnen

So kann man mitmachen:

  • In der „Österreich radelt“-App oder unter radelt.at registrieren
  • Falls Arbeitgeber-Profil vorhanden, Arbeitgeber auswählen und für den eigenen Betrieb Kilometer sammeln
  • Die Tage, die man zur Arbeit geradelt ist, eintragen
  • Man nimmt automatisch an der Verlosung teil – keine weitere Anmeldung notwendig!

Betriebe, die „Österreich radelt“ für ihre Mitarbeiter:innen nutzen möchten, können sich unter www.radelt.at/veranstalter anmelden.

Bürgermeister:innen-Challenge startet

Zeitgleich mit der Aktion „Österreich radelt“ findet auch die Bürgermeister:innen-Challenge statt. Um ihre Gemeinden und – im Falle von Wien – ihre Bezirke zu motivieren und mit gutem Beispiel voranzugehen, sind alle Bürgermeister:innen, Vize-Bürgermeister:innen, Bezirksvorsteher:innen und alle anderen Ortschefs aufgerufen, ihre Wege vermehrt mit dem Fahrrad zurückzulegen. Auch hier können sich die Teilnehmer:innen freundschaftlich miteinander messen und für ihre Gemeinde den Sieg holen. Unter den drei (Vize-)Bürgermeister:innen und Bezirksvorsteher:innen mit den meisten geradelten Tagen aus jedem Bundesland wird österreichweit eine Radreparaturstation für die Gemeinde bzw. den Bezirk verlost. Letztes Jahr gewann Andrea Pabinger aus Lamprechtshausen (Salzburg).

Weitere Infos unter:

https://www.radelt.at/arbeit
https://www.radelt.at/aktuelles/buergermeisterinnen-challenge-vom-amtssessel-den-sattel

Über Österreich radelt

„Österreich radelt zur Arbeit“ findet im Rahmen von „Österreich radelt“ statt. „Österreich radelt“ ist eine seit 2019 stattfindende Motivations- und Bewusstseinsbildungskampagne, die vom Bundesministerium für Klimaschutz im Rahmen der Initiative klimaaktiv mobil und allen Bundesländern getragen wird. Die Aktion motiviert Teilnehmende dazu, über die „Österreich radelt“-Webseite www.radelt.at bzw. über die „Österreich radelt“-App die von ihnen geradelten Kilometer zu dokumentieren und dadurch an attraktiven Gewinnspielen teilzunehmen. Mitmachen können sowohl Einzelpersonen als auch Betriebe, Vereine, Bildungseinrichtungen oder Gemeinden.

Rückfragen:

Helena Hochleitner, MA
Himmelhoch GmbH
Mobil: +43 680 236 07 42
helena.hochleitner@himmelhoch.at

Veröffentlicht am 03.06.2024