Good Practice: So geht's
Auch beim Gehen brauchen wir das Rad nicht neu zu erfinden. Wir erzählen Ihnen in der Rubrik "So geht's" von gelungenen Beispielen aus der Praxis.
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VCÖ Mobilitätspreis: Vier ausgezeichnete "GEHEN"-Projekte
Der VCÖ zeichnete vier Projekte mit Mobilitätspreis 2023 aus, die das Zu-Fuß-Gehen besonders fördern: darunter zwei ortsweite Konzepte, eine Schulstraße und ein Stadtgrätzel.
© Viktoria King -
Wie Althofen in Kärnten "Gut zu Fuß" unterwegs ist
Das Siedlungsgebiet ist auf mehreren Höhenebenen verteilt. Die Altstadt liegt auf 718 m. Die Kleinstadt Althofen nördlich von Klagenfurt hat nicht gerade die besten Voraussetzungen für den Fußverkehr. Seit zwei Jahren wird aber strategisch und kontinuierlich zu gleich an besseren Bedingungen für die Fußgänger:innen gearbeitet.
© Stadtgemeinde Althofen
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Good practice: Altach setzt auf flächendeckendes Tempo 30
Die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden und die Verringerung der Lärmbelästigung waren die Hauptargumente, welche die Altacherinnen und Altacher überzeugten Tempo 30 flächendeckend im Ort (ausgenommen Vorrangstraßen) einzuführen. Grundlage für die Implementierung war ein unter breiter Beteiligung angelegtes, verkehrsträgerübergreifendes Mobilitätskonzept.
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© AMAG
Good practice im Betrieb: Rad- und Fußgängerübergang der AMAG Austria Metall AG
Die AMAG Austria Metall AG errichtete einen Rad- und Fußgängerübergang über die B156 zur Anbindung des AMAG Werksgeländes an das übergeordnete Radwegenetz und verbesserte dadurch die Erreichbarkeit des Personals mit dem Fahrrad und dem öffentlichen Verkehr.
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