Bauen & Sanieren

Qualitativ hochwertige Sanierungen und energieeffiziente Neubauten sind ein wesentlicher Baustein für die Erreichung der Klimaneutralität 2040. Der klimaaktiv Gebäudestandard gilt europaweit als anspruchsvollstes aber zugleich auch erfolgreichstes Gütesiegel für nachhaltiges Bauen und Sanieren. Der klimaaktiv Gebäudereport dokumentiert diesen erfolgreichen Kurs.

Dieser Leitfaden zeigt auf, wie wir unsere Wohn- und Arbeitsräume durch klimaneutrale Maßnahmen vor Hitze schützen können, ohne den Klimawandel weiter anzufachen. Klimaneutrales Kühlen ist ein Beitrag, um beide Herausforderungen zu meistern: den Klimaschutz und die Klimawandelanpassung.

Qualitativ hochwertige Sanierungen und energieeffiziente Neubauten spielen eine entscheidende Rolle bei der Erreichung der Klimaneutralität 2040. Der klimaaktiv Gebäudestandard ist europaweit das anspruchsvollste aber zugleich auch erfolgreichste Gütesiegel für nachhaltiges Bauen und Sanieren. Der klimaaktiv Gebäudereport dokumentiert diesen erfolgreichen Kurs.

In der Broschüre und den dazu gehörenden Moderationskarten wird die große Bandbreite der möglichen Maßnahmen einer Sanierung und Heizungsumstellung von Mehrfamilienhäusern systematisch aufbereitet und abgebildet. Damit unterstützen wir die Begleitung und Moderation von Gesprächen, in denen Betroffene die möglichen Maßnahmen der Sanierung und Heizungsumstellung erörtern und eine Vorgehensweise beschließen.

Bauträger, Planungsbüros, Hausverwaltungen u.ä. haben die Möglichkeit, Moderationskarten zu bestellen via klimaaktiv@oegut.at

Die vorliegende Broschüre die Mindestanforderungen für alle Gebäudetypen für Neubau und Sanierung. Nur wenn ein Gebäude alle klimaaktiv Muss-Kriterien erfüllt, kann ein Gebäude den Qualitätsstandard klimaaktiv BRONZE erreichen. Die Muss-Kriterien definieren die Mindestanforderungen eines nachhaltigen Gebäudes basierend auf dem klimaaktiv Gebäudestandard und sie sind gegenüber dem vollständigen klimaaktiv Kriterienkatalog stark gekürzt.

Neue Version 1.1 vom 15.2.2024: Korrektur von redaktionellen Fehlern in Tabelle 7 zum zulässigen Primärenergiebedarf bei Veranstaltungsstätten, Sportstätten und Verkaufsstätten.

Mit Beschluss der EU-Taxonomie-Verordnung durch die EU-Kommission im Jahr 2020 und der delegierten Verordnung der Kommission im Jahr 2021 liegen erstmals EU-weit konsolidierte Vorgaben zur Beurteilung von Investitionen und damit zusammenhängenden Wirtschaftstätigkeiten vor. Der Gebäude- und Immobiliensektor ist von diesen Regelungen betroffen. Sowohl beim Neubau von Gebäuden, (umfassender) Renovierung als auch beim Erwerb von und Eigentum an Immobilien sind qualitative Mindestanforderungen einzuhalten, damit Taxonomiekonformität festgehalten werden kann.

Zur Unterstützung bei der Umsetzung der Taxonomie-Anforderungen hat klimaaktiv Gebäude diese umfassende Sammlung zur Taxonomiekonformität im Gebäudesektor mitsamt einer Fülle an praxisorientierten Empfehlungen zur Nachweisführung verfasst. Klimaschutz wird dabei als „wesentlicher Beitrag“ verwendet, die verbleibenden fünf Umweltziele der Taxonomie ebenso eingehend behandelt.

Eignung, Anwendung und Umweltverträglichkeit von Dämmstoffen

Die klimaaktiv Gebäudedeklaration erlaubt für mehrere Kriterien die Nachweisführung mittels thermischer Gebäudesimulation. Das schafft die Möglichkeit, spezifische Gebäudequalitäten adäquat abzubilden, wirft aber gleichzeitig Fragen hinsichtlich der Auswahl und Dokumentation der Eingabeparameter und auch der Ergebnisse der Simulation auf. Der gegenständliche Leitfaden gibt den Anwender:innen der klimaaktiv Gebäudedeklaration eine Hilfestellung zur Durchführung simulationsgestützter Nachweise an die Hand.

Das dazugehörige Formblatt finden Sie im Deklarationstool baudock unter dem Kriterium B.1.0 Auswahl des Energienachweisverfahrens verlinkt.“

Der klimaaktiv Standard für Siedlungen und Quartiere ist ein österreichischer Qualitätsstandard, der die Nachhaltigkeit von größeren Bauvorhaben mit Fokus auf Klimaneutralität und Lebensqualität sicherstellt.

Qualitativ hochwertige Sanierungen und der Einsatz von erneuerbaren Energieträgern im Gebäudesektor sind zentrale Bausteine zur Erreichung der Klimaschutzziele Österreichs bis 2040. Sanierungen werden oftmals in mehreren Schritten durchgeführt. Damit das gelingt, braucht es Sanierungsfahrpläne und einen Prozessleitfaden für deren Umsetzung.

Mit der vorliegenden Publikation beleuchtet das klimaaktiv Programm Bioökonomie den modernen Holzbau, innovative Holzbaustoffe und die Vorteile von Holz im Baubereich. Darüber hinaus erhält der Leser und die Leserin einen Überblick über etablierte Einsatzbereiche, Konstruktionsweisen, Umsetzungsbeispiele und Quellen für weiterführende Informationen.

Qualitativ hochwertige Sanierungen und energieeffiziente Neubauten sind ein wesentlicher Baustein für die Erreichung der Klimaneutralität 2040. Der klimaaktiv Gebäudestandard gilt europaweit als anspruchsvollstes, aber zugleich auch erfolgreichstes Gütesiegel für nachhaltiges Bauen und Sanieren. Über die Erfolge berichtet der klimaaktiv Gebäudereport.