Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit - Die Nominierten

  • Foto Außenansicht des Gemeindebaus

    Gemeindebau Neu, Wien-Seestadt Aspern

    Bauherrschaft: WIGEBA Wiener Gemeindewohnungs Baugesellschaft m.b.H.

    Architektur: WUP architektur

    Fachplanung: K2 Bauphysik GmbH; Gebäudetechnik Kainer GmbH; ghp gmeiner haferl & partner zt gmbh (Statik); rajek barosch landschaftsarchitektur; bauXund forschung und beratung gmbh (Bauökologie)

    Kurzbeschreibung: Der Gemeindebau Neu in der Seestadt Aspern zeichnet sich durch eine hohe soziale und ökonomische Nachhaltigkeit aus: Hinter der Fassade mit ihren französischen Fenstern, die in Anlehnung an die historischen Bauten des Roten Wien in pastelligen Tönen gestrichen ist, verbirgt sich eine Struktur mit offenen Wohnungsrundrissen und flexibel abtrennbaren Raumzonen zum Arbeiten im Home-Office oder für ein Familienmitglied, das nur am Wochenende zu Besuch kommt. Getrennte elektrische Schaltkreise in den Zimmern ermöglichen es, dass die Mieter:innen die Räume bei Bedarf mit Vorhängen oder Schrankwänden unterteilen und unabhängig voneinander nutzen können. Ein Drittel der insgesamt 74 Wohnungen ist sogar mit raumhohen Schiebewänden ausgestattet.

    Foto Außenansicht des Gemeindebaus
    Fotograf/Fotografin:
    Lukas Schaller
    Dateiname:
    StAuN2024_Aspern_c_LukasSchaller.jpeg
    Maße:
    2000x1333px
    Dateigröße:
    956,3 kB
  • Gemeindebau Neu, Wien-Seestadt Aspern

    Gemeindebau Neu, Wien-Seestadt Aspern

    Bauherrschaft: WIGEBA Wiener Gemeindewohnungs Baugesellschaft m.b.H.

    Architektur: WUP architektur

    Fachplanung: K2 Bauphysik GmbH; Gebäudetechnik Kainer GmbH; ghp gmeiner haferl & partner zt gmbh (Statik); rajek barosch landschaftsarchitektur; bauXund forschung und beratung gmbh (Bauökologie)

    Der Gemeindebau Neu in der Seestadt Aspern zeichnet sich durch eine hohe soziale und ökonomische Nachhaltigkeit aus: Hinter der Fassade mit ihren französischen Fenstern, die in Anlehnung an die historischen Bauten des Roten Wien in pastelligen Tönen gestrichen ist, verbirgt sich eine Struktur mit offenen Wohnungsrundrissen und flexibel abtrennbaren Raumzonen zum Arbeiten im Home-Office oder für ein Familienmitglied, das nur am Wochenende zu Besuch kommt. Getrennte elektrische Schaltkreise in den Zimmern ermöglichen es, dass die Mieter:innen die Räume bei Bedarf mit Vorhängen oder Schrankwänden unterteilen und unabhängig voneinander nutzen können. Ein Drittel der insgesamt 74 Wohnungen ist sogar mit raumhohen Schiebewänden ausgestattet.

    Gemeindebau Neu, Wien-Seestadt Aspern
    Fotograf/Fotografin:
    Lukas Schaller
    Dateiname:
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    Maße:
    1667x2500px
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    3,3 MB
  • Gemeindebau Neu, Wien-Seestadt Aspern

    Gemeindebau Neu, Wien-Seestadt Aspern

    Bauherrschaft: WIGEBA Wiener Gemeindewohnungs Baugesellschaft m.b.H.

    Architektur: WUP architektur

    Fachplanung: K2 Bauphysik GmbH; Gebäudetechnik Kainer GmbH; ghp gmeiner haferl & partner zt gmbh (Statik); rajek barosch landschaftsarchitektur; bauXund forschung und beratung gmbh (Bauökologie)

    Der Gemeindebau Neu in der Seestadt Aspern zeichnet sich durch eine hohe soziale und ökonomische Nachhaltigkeit aus: Hinter der Fassade mit ihren französischen Fenstern, die in Anlehnung an die historischen Bauten des Roten Wien in pastelligen Tönen gestrichen ist, verbirgt sich eine Struktur mit offenen Wohnungsrundrissen und flexibel abtrennbaren Raumzonen zum Arbeiten im Home-Office oder für ein Familienmitglied, das nur am Wochenende zu Besuch kommt. Getrennte elektrische Schaltkreise in den Zimmern ermöglichen es, dass die Mieter:innen die Räume bei Bedarf mit Vorhängen oder Schrankwänden unterteilen und unabhängig voneinander nutzen können. Ein Drittel der insgesamt 74 Wohnungen ist sogar mit raumhohen Schiebewänden ausgestattet.

    Gemeindebau Neu, Wien-Seestadt Aspern
    Fotograf/Fotografin:
    Lukas Schaller
    Dateiname:
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    2500x1677px
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    3,4 MB
  • Foto des Museums

    Sanierung und Erweiterung Wien Museum, Wien-Wieden

    Bauherrschaft: Museen der Stadt Wien

    Architektur: Čertov, WinklerRuck Architekten

    Fachplanung: Pilz + Partner ZT GmbH (Bauphysik); Ingenieurbüro Lakata GmbH (HKLS); EPG-Elektroplanung GmbH; Bollinger + Grohmann ZT GmbH (Statik)

    Kurzbeschreibung: Das 1959 eröffnete Historische Museum der Stadt Wien ist der erste Museumsneubau der Zweiten Republik. Im Zuge der Sanierung und dringend benötigten Flächenvergrößerung wurde das denkmalgeschützte Gebäude um ein unterirdisches Archiv erweitert und um zwei Geschoße aufgestockt. In der ersten Aufstockungsebene gibt es Veranstaltungsräume und einen öffentlich zugänglichen Stadtbalkon mit Blick auf die Karlskirche. In der schwebenden Betonbox darüber werden nun die Wechselausstellungen untergebracht. Das dramatische Raumerlebnis in Kombination mit der komplexen Statik und der intelligenten Nutzung der Tiefenbohrungen zur geothermischen Energieversorgung sind ein selbstbewusster Beitrag zu einer urbanen, kulturellen sowie ökologischen Nachhaltigkeit.

    Foto des Museums
    Fotograf/Fotografin:
    Lukas Schaller
    Dateiname:
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    Maße:
    2000x1413px
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    653,3 kB
  • Saal im Wien Museum

    Sanierung und Erweiterung Wien Museum, Wien-Wieden

    Bauherrschaft: Museen der Stadt Wien

    Architektur: Certov, Winkler + Ruck Architekten

    Fachplanung: Pilz + Partner ZT GmbH (Bauphysik); Ingenieurbüro Lakata GmbH (HKLS-Planung); EPG-Elektroplanung GmbH (Elektroplanung); Bollinger + Grohmann ZT GmbH (Tragwerksplanung); Norbert Rabl ZT GmbH (Brandschutzplanung)

    Kurzbeschreibung: Das 1959 eröffnete Historische Museum der Stadt Wien ist der erste Museumsneubau der Zweiten Republik. Im Zuge der Sanierung und dringend benötigten Flächenvergrößerung wurde das denkmalgeschützte Gebäude um ein unterirdisches Archiv erweitert und um zwei Geschoße aufgestockt. In der ersten Aufstockungsebene gibt es Veranstaltungsräume und einen öffentlich zugänglichen Stadtbalkon mit Blick auf die Karlskirche. In der schwebenden Betonbox darüber werden nun die Wechselausstellungen untergebracht. Das dramatische Raumerlebnis in Kombination mit der komplexen Statik und der intelligenten Nutzung der Tiefenbohrungen zur geothermischen Energieversorgung sind ein selbstbewusster Beitrag zu einer urbanen, kulturellen sowie ökologischen Nachhaltigkeit.

    Saal im Wien Museum
    Fotograf/Fotografin:
    Lukas Schaller
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    Maße:
    2500x2076px
    Dateigröße:
    3,0 MB
  • Terrasse im Wien Museum

    Sanierung und Erweiterung Wien Museum, Wien-Wieden

    Bauherrschaft: Museen der Stadt Wien

    Architektur: Certov, Winkler + Ruck Architekten

    Fachplanung: Pilz + Partner ZT GmbH (Bauphysik); Ingenieurbüro Lakata GmbH (HKLS-Planung); EPG-Elektroplanung GmbH (Elektroplanung); Bollinger + Grohmann ZT GmbH (Tragwerksplanung); Norbert Rabl ZT GmbH (Brandschutzplanung)

    Kurzbeschreibung: Das 1959 eröffnete Historische Museum der Stadt Wien ist der erste Museumsneubau der Zweiten Republik. Im Zuge der Sanierung und dringend benötigten Flächenvergrößerung wurde das denkmalgeschützte Gebäude um ein unterirdisches Archiv erweitert und um zwei Geschoße aufgestockt. In der ersten Aufstockungsebene gibt es Veranstaltungsräume und einen öffentlich zugänglichen Stadtbalkon mit Blick auf die Karlskirche. In der schwebenden Betonbox darüber werden nun die Wechselausstellungen untergebracht. Das dramatische Raumerlebnis in Kombination mit der komplexen Statik und der intelligenten Nutzung der Tiefenbohrungen zur geothermischen Energieversorgung sind ein selbstbewusster Beitrag zu einer urbanen, kulturellen sowie ökologischen Nachhaltigkeit.

    Terrasse im Wien Museum
    Fotograf/Fotografin:
    Lukas Schaller
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    1806x2500px
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    2,6 MB
  • Foto der Turnhalle

    Sanierung Rundturnhalle Steinergasse, Wien-Atzgersdorf

    Bauherrschaft: Stadt Wien - Magistratsabteilung 51 - Sport Wien; WIP Wiener Infrastruktur Projekt GmbH (Bauherrenvertreter)

    Architektur: Raumkunst ZT GmbH

    Fachplanung: RWT Plus ZT GmbH (Bauphysik); Woschitz Engineering ZT GmbH (HKLS, Elektroplanung); Veit Aschenbrenner Architekten ZT GmbH (Ausführungsplanung); IBO–Österreichisches Institut für Bauen und Ökologie GmbH

    Kurzbeschreibung: Das Modell der Rundturnhalle wurde in den 1960er- und 1970er-Jahren entwickelt und in der gesamten DACH-Region an 70 verschiedenen Standorten realisiert. Sechs dieser Hallen stehen in Wien. Anstatt die haustechnisch überalterten Bauwerke abzureißen, entschied sich die Stadt Wien, einen Wettbewerb für ein bauplatzübergreifendes Sanierungskonzept auszuschreiben und alle sechs Hallen auf einmal zu ertüchtigen. Die Rundturnhalle in Atzgersdorf bekam ein rundum erfrischtes Innenleben mit teilbarem Dreifach-Sportplatz, eine neue Heizungs- und Lüftungstechnik sowie eine Aluminiumfassade in der CI-Farbe Blau. Besonders hervorzuheben ist das Learning-by-doing-Konzept: Mit jeder weiteren Sanierung wird die technische Ausstattung sukzessive adaptiert.

    Foto der Turnhalle
    Fotograf/Fotografin:
    Lukas Schaller
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    2000x1333px
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    1,5 MB
  • Rundturnhalle Steinergasse, Wien-Atzgersdorf

    Sanierung Rundturnhalle Steinergasse, Wien-Atzgersdorf

    Bauherrschaft: Stadt Wien - Magistratsabteilung 51 - Sport Wien; WIP Wiener Infrastruktur Projekt GmbH (Bauherrenvertreter)

    Architektur: Raumkunst ZT GmbH

    Fachplanung: RWT Plus ZT GmbH (Bauphysik); Woschitz Engineering ZT GmbH (HKLS, Elektroplanung); Veit Aschenbrenner Architekten ZT GmbH (Ausführungsplanung); IBO–Österreichisches Institut für Bauen und Ökologie GmbH

    Das Modell der Rundturnhalle wurde in den 1960er- und 1970er-Jahren entwickelt und in der gesamten DACH-Region an 70 verschiedenen Standorten realisiert. Sechs dieser Hallen stehen in Wien. Anstatt die haustechnisch überalterten Bauwerke abzureißen, entschied sich die Stadt Wien, einen Wettbewerb für ein bauplatzübergreifendes Sanierungskonzept auszuschreiben und alle sechs Hallen auf einmal zu ertüchtigen. Die Rundturnhalle in Atzgersdorf bekam ein rundum erfrischtes Innenleben mit teilbarem Dreifach-Sportplatz, eine neue Heizungs- und Lüftungstechnik sowie eine Aluminiumfassade in der CI-Farbe Blau. Besonders hervorzuheben ist das Learning-by-doing-Konzept: Mit jeder weiteren Sanierung wird die technische Ausstattung sukzessive adaptiert.

    Rundturnhalle Steinergasse, Wien-Atzgersdorf
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    Lukas Schaller
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    Maße:
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    2,5 MB
  • Rundturnhalle Steinergasse, Wien-Atzgersdorf

    Sanierung Rundturnhalle Steinergasse, Wien-Atzgersdorf

    Bauherrschaft: Stadt Wien - Magistratsabteilung 51 - Sport Wien; WIP Wiener Infrastruktur Projekt GmbH (Bauherrenvertreter)

    Architektur: Raumkunst ZT GmbH

    Fachplanung: RWT Plus ZT GmbH (Bauphysik); Woschitz Engineering ZT GmbH (HKLS, Elektroplanung); Veit Aschenbrenner Architekten ZT GmbH (Ausführungsplanung); IBO–Österreichisches Institut für Bauen und Ökologie GmbH

    Das Modell der Rundturnhalle wurde in den 1960er- und 1970er-Jahren entwickelt und in der gesamten DACH-Region an 70 verschiedenen Standorten realisiert. Sechs dieser Hallen stehen in Wien. Anstatt die haustechnisch überalterten Bauwerke abzureißen, entschied sich die Stadt Wien, einen Wettbewerb für ein bauplatzübergreifendes Sanierungskonzept auszuschreiben und alle sechs Hallen auf einmal zu ertüchtigen. Die Rundturnhalle in Atzgersdorf bekam ein rundum erfrischtes Innenleben mit teilbarem Dreifach-Sportplatz, eine neue Heizungs- und Lüftungstechnik sowie eine Aluminiumfassade in der CI-Farbe Blau. Besonders hervorzuheben ist das Learning-by-doing-Konzept: Mit jeder weiteren Sanierung wird die technische Ausstattung sukzessive adaptiert.

    Rundturnhalle Steinergasse, Wien-Atzgersdorf
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    Lukas Schaller
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    1667x2500px
    Dateigröße:
    2,6 MB
  • Foto eines Gebäudes

    Wohnhausanlage Wientalterrassen, Wien-Penzing

    Bauherrschaft: Wohnbauvereinigung für Privatangestellte Gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung (WBV-GPA)

    Architektur: Berger + Parkinnen Architekten ZT GmbH & Architekt Christoph Lechner ZT GmbH

    Fachplanung: Schöberl & Pöll GmbH (Bauphysik); HTB-PLAN Haustechnik Planungs GmbH; GPA Planungsgesellschaft (Generalplaner); ghp gmeiner haferl&partner zt gmbh (Statik); Lindle + Bukor OG (Freiraumplanung)

    Kurzbeschreibung: Auf einem ehemaligen ÖBB-Grundstück entlang der Westbahngleise errichtete die WBV-GPA eine technisch eierlegende Wollmilchsau mit 295 geförderten Mietwohnungen und 22 Wohngemeinschaften für Senior:innen, Alleinerziehende und Menschen mit Behinderung. Die Energieversorgung, entwickelt in Zusammenarbeit mit dem Austrian Institute of Technology (AIT), erfolgt mittels Wärmepumpe, Geothermie, Bauteilaktivierung in den Deckenplatten sowie Wärmerückgewinnung aus dem hauseigenen Abwasser. Hinzu kommt – ein Novum in Österreich – eine Solaranlage mit Asphaltkollektoren unter den Gehwegen, die aktuell evaluiert wird. Auf den Dachterrassen mit Blick auf Wienfluss, Wienerwald und Lainzer Tiergarten versteht man, warum das Haus so heißt und nicht anders.

    Foto eines Gebäudes
    Fotograf/Fotografin:
    Lukas Schaller
    Dateiname:
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    Maße:
    2000x1333px
    Dateigröße:
    1,1 MB
  • Wohnhausanlage Wientalterrassen, Wien-Penzing

    Wohnhausanlage Wientalterrassen, Wien-Penzing

    Bauherrschaft: Wohnbauvereinigung für Privatangestellte Gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung (WBV-GPA)

    Architektur: Berger + Parkinnen Architekten ZT GmbH & Architekt Christoph Lechner ZT GmbH

    Fachplanung: Schöberl & Pöll GmbH (Bauphysik); HTB-PLAN Haustechnik Planungs GmbH; GPA Planungsgesellschaft (Generalplaner); ghp gmeiner haferl&partner zt gmbh (Statik); Lindle + Bukor OG (Freiraumplanung)

    Auf einem ehemaligen ÖBB-Grundstück entlang der Westbahngleise errichtete die WBV-GPA eine technisch eierlegende Wollmilchsau mit 295 geförderten Mietwohnungen und 22 Wohngemeinschaften für Senior:innen, Alleinerziehende und Menschen mit Behinderung. Die Energieversorgung, entwickelt in Zusammenarbeit mit dem Austrian Institute of Technology (AIT), erfolgt mittels Wärmepumpe, Geothermie, Bauteilaktivierung in den Deckenplatten sowie Wärmerückgewinnung aus dem hauseigenen Abwasser. Hinzu kommt – ein Novum in Österreich – eine Solaranlage mit Asphaltkollektoren unter den Gehwegen, die aktuell evaluiert wird. Auf den Dachterrassen mit Blick auf Wienfluss, Wienerwald und Lainzer Tiergarten versteht man, warum das Haus so heißt und nicht anders.

    Wohnhausanlage Wientalterrassen, Wien-Penzing
    Fotograf/Fotografin:
    Lukas Schaller
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    Dateigröße:
    3,1 MB
  • Wohnhausanlage Wientalterrassen, Wien-Penzing

    Wohnhausanlage Wientalterrassen, Wien-Penzing

    Bauherrschaft: Wohnbauvereinigung für Privatangestellte Gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung (WBV-GPA)

    Architektur: Berger + Parkinnen Architekten ZT GmbH & Architekt Christoph Lechner ZT GmbH

    Fachplanung: Schöberl & Pöll GmbH (Bauphysik); HTB-PLAN Haustechnik Planungs GmbH; GPA Planungsgesellschaft (Generalplaner); ghp gmeiner haferl&partner zt gmbh (Statik); Lindle + Bukor OG (Freiraumplanung)

    Auf einem ehemaligen ÖBB-Grundstück entlang der Westbahngleise errichtete die WBV-GPA eine technisch eierlegende Wollmilchsau mit 295 geförderten Mietwohnungen und 22 Wohngemeinschaften für Senior:innen, Alleinerziehende und Menschen mit Behinderung. Die Energieversorgung, entwickelt in Zusammenarbeit mit dem Austrian Institute of Technology (AIT), erfolgt mittels Wärmepumpe, Geothermie, Bauteilaktivierung in den Deckenplatten sowie Wärmerückgewinnung aus dem hauseigenen Abwasser. Hinzu kommt – ein Novum in Österreich – eine Solaranlage mit Asphaltkollektoren unter den Gehwegen, die aktuell evaluiert wird. Auf den Dachterrassen mit Blick auf Wienfluss, Wienerwald und Lainzer Tiergarten versteht man, warum das Haus so heißt und nicht anders.

    Wohnhausanlage Wientalterrassen, Wien-Penzing
    Fotograf/Fotografin:
    Lukas Schaller
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    2,7 MB
  • Foto der Wohnanlage

    Sanierung und Aufstockung Wohnhausanlage Wir InHAUSer, Salzburg

    Bauherrschaft: Heimat Österreich gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsgesellschaft m.b.H.

    Architektur: cs-architektur mit Arch. Stijn Nagels

    Fachplanung: Bauphysik Team Zwittlinger & Staffl Engineering OG; TB Stampfer (HKLS, Elektroplanung); Ebster Bau GmbH; Marius Consult (Statik); Peter Aicher (Freiraumplanung)

    Kurzbeschreibung: Die Fenster waren undicht, die Balkone baufällig, die Heizkosten exorbitant hoch. Statt einer klassischen Sanierung wurde der Weg ressourcenschonenden Weiterbauens eingeschlagen: Den Anfang machte ein Forschungsprojekt des Salzburger Instituts für Raumordnung und Wohnen (SIR). Im Zuge der darauffolgenden Revitalisierung wurde der Wohnungsbestand umgebaut und von 75 auf 99 Wohnungen erweitert. Hinter der Aufstockung verbirgt sich eine Holzhybrid-Konstruktion mit tragenden KLH-Wänden, Holzlattenfassade und Holzwolle-Zellulose-Dämmung. Beheizt wird die Anlage mittels Pellets, Wärmepumpe und Wärmerückgewinnung aus den Abwässern der hier wohnenden Menschen. Die alte Silhouette blieb als symbolisches Zitat für Weiterbauen bewusst erhalten.

    Foto der Wohnanlage
    Fotograf/Fotografin:
    Lukas Schaller
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    960,4 kB
  • Wohnhausanlage Wir InHAUSer Salzburg

    Sanierung und Aufstockung Wohnhausanlage Wir InHAUSer, Salzburg

    Bauherrschaft: Heimat Österreich gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsgesellschaft m.b.H.

    Stadtplanung: Stadt Salzburg

    Architektur: cs-architektur mit Arch. Stijn Nagels

    Fachplanung: Bauphysik Team Zwittlinger & Staffl Engineering OG (Bauphysik); TB Stampfer (Haustechnik, HKL, E-Technik); Ebster Bau GmbH (Generalunternehmer); Marius Consult (Tragwerksplanung); Peter Aicher (Freiraumplanung)

    Kurzbeschreibung: Die Fenster waren undicht, die Balkone baufällig, die Heizkosten exorbitant hoch. Statt einer klassischen Sanierung wurde der Weg ressourcenschonenden Weiterbauens eingeschlagen: Den Anfang machte ein Forschungsprojekt des Salzburger Instituts für Raumordnung und Wohnen (SIR). Im Zuge der darauffolgenden Revitalisierung wurde der Wohnungsbestand umgebaut und von 75 auf 99 Wohnungen erweitert. Hinter der Aufstockung verbirgt sich eine Holzhybrid-Konstruktion mit tragenden KLH-Wänden, Holzlattenfassade und Holzwolle-Zellulose-Dämmung. Beheizt wird die Anlage mittels Pellets, Wärmepumpe und Wärmerückgewinnung aus den Abwässern der hier wohnenden Menschen. Die alte Silhouette blieb als symbolisches Zitat für Weiterbauen bewusst erhalten.

    Wohnhausanlage Wir InHAUSer Salzburg
    Fotograf/Fotografin:
    Lukas Schaller
    Dateiname:
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    Maße:
    2500x1666px
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    2,3 MB
  • Wohnhausanlage Wir InHAUSer Salzburg

    Sanierung und Aufstockung Wohnhausanlage Wir InHAUSer, Salzburg

    Bauherrschaft: Heimat Österreich gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsgesellschaft m.b.H.

    Stadtplanung: Stadt Salzburg

    Architektur: cs-architektur mit Arch. Stijn Nagels

    Fachplanung: Bauphysik Team Zwittlinger & Staffl Engineering OG (Bauphysik); TB Stampfer (Haustechnik, HKL, E-Technik); Ebster Bau GmbH (Generalunternehmer); Marius Consult (Tragwerksplanung); Peter Aicher (Freiraumplanung)

    Kurzbeschreibung: Die Fenster waren undicht, die Balkone baufällig, die Heizkosten exorbitant hoch. Statt einer klassischen Sanierung wurde der Weg ressourcenschonenden Weiterbauens eingeschlagen: Den Anfang machte ein Forschungsprojekt des Salzburger Instituts für Raumordnung und Wohnen (SIR). Im Zuge der darauffolgenden Revitalisierung wurde der Wohnungsbestand umgebaut und von 75 auf 99 Wohnungen erweitert. Hinter der Aufstockung verbirgt sich eine Holzhybrid-Konstruktion mit tragenden KLH-Wänden, Holzlattenfassade und Holzwolle-Zellulose-Dämmung. Beheizt wird die Anlage mittels Pellets, Wärmepumpe und Wärmerückgewinnung aus den Abwässern der hier wohnenden Menschen. Die alte Silhouette blieb als symbolisches Zitat für Weiterbauen bewusst erhalten.

    Wohnhausanlage Wir InHAUSer Salzburg
    Fotograf/Fotografin:
    Lukas Schaller
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    2,6 MB
  • Foto Außenansicht des Gebäudes

    Bezirkshauptmannschaft Salzburg Umgebung, Seekirchen am Wallersee

    Bauherrschaft: Amt der Salzburger Landesregierung

    Architektur: ARGE SWAP/DELTA

    Fachplanung: Allplan GmbH (Techn. Gebäudeausstattung, Bauphysik, Elektroplanung); ARGE SWAP/DELTA (Generalplanermanagement); Bollinger + Grohmann ZT GmbH (Statik)

    Kurzbeschreibung: Mit einer Tintenburg von früher hat die neue Bezirkshauptmannschaft nicht viel gemein. Im transparenten, lichtdurchfluteten Erdgeschoß mit seinen Holzlatten, Beistelltischen und schicken Sitzbänken wähnt man sich weniger im Wartebereich eines Amtshauses als vielmehr in der Lobby eines Vier-Sterne-Hotels. Die darüberliegenden Büroetagen sind in Holzmassivbauweise errichtet, wie in einem Matador-Baukasten wurden die Holzelemente – in Summe 993 Kubikmeter heimische Fichte – zusammengesteckt. Dazwischen eröffnen sich flexibel gestaltbare Arbeitsräume, die von der Haustechnik, die alle Stückl’n spielt, mit Wärme und Kälte versorgt werden. Ob Reisepass, Bauanzeige oder amtsärztliche Untersuchung: So sind Behördenwege gleich viel vergnüglicher.

    Foto Außenansicht des Gebäudes
    Fotograf/Fotografin:
    Lukas Schaller
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    Dateigröße:
    812,2 kB
  • Bezirkshauptmannschaft Salzburg Umgebung, Seekirchen am Wallersee

    Bezirkshauptmannschaft Salzburg Umgebung, Seekirchen am Wallersee

    Bauherrschaft: Amt der Salzburger Landesregierung

    Architektur: ARGE SWAP/DELTA

    Fachplanung: Allplan GmbH (TGA, Bauphysik, Elektroplanung); ARGE SWAP/DELTA (Generalplanermanagement); Bollinger + Grohmann ZT GmbH (Statik)

    Mit einer Tintenburg von früher hat die neue Bezirkshauptmannschaft nicht viel gemein. Im transparenten, lichtdurchfluteten Erdgeschoß mit seinen Holzlatten, Beistelltischen und schicken Sitzbänken wähnt man sich weniger im Wartebereich eines Amtshauses als vielmehr in der Lobby eines Vier-Sterne-Hotels. Die darüberliegenden Büroetagen sind in Holzmassivbauweise errichtet, wie in einem Matador-Baukasten wurden die Holzelemente – in Summe 993 Kubikmeter heimische Fichte – zusammengesteckt. Dazwischen eröffnen sich flexibel gestaltbare Arbeitsräume, die von der Haustechnik, die alle Stückl’n spielt, mit Wärme und Kälte versorgt werden. Ob Reisepass, Bauanzeige oder amtsärztliche Untersuchung: So sind Behördenwege gleich viel vergnüglicher.

    Bezirkshauptmannschaft Salzburg Umgebung, Seekirchen am Wallersee
    Fotograf/Fotografin:
    Lukas Schaller
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    2,9 MB
  • Bezirkshauptmannschaft Salzburg Umgebung, Seekirchen am Wallersee

    Bezirkshauptmannschaft Salzburg Umgebung, Seekirchen am Wallersee

    Bauherrschaft: Amt der Salzburger Landesregierung

    Architektur: ARGE SWAP/DELTA

    Fachplanung: Allplan GmbH (TGA, Bauphysik, Elektroplanung); ARGE SWAP/DELTA (Generalplanermanagement); Bollinger + Grohmann ZT GmbH (Statik)

    Mit einer Tintenburg von früher hat die neue Bezirkshauptmannschaft nicht viel gemein. Im transparenten, lichtdurchfluteten Erdgeschoß mit seinen Holzlatten, Beistelltischen und schicken Sitzbänken wähnt man sich weniger im Wartebereich eines Amtshauses als vielmehr in der Lobby eines Vier-Sterne-Hotels. Die darüberliegenden Büroetagen sind in Holzmassivbauweise errichtet, wie in einem Matador-Baukasten wurden die Holzelemente – in Summe 993 Kubikmeter heimische Fichte – zusammengesteckt. Dazwischen eröffnen sich flexibel gestaltbare Arbeitsräume, die von der Haustechnik, die alle Stückl’n spielt, mit Wärme und Kälte versorgt werden. Ob Reisepass, Bauanzeige oder amtsärztliche Untersuchung: So sind Behördenwege gleich viel vergnüglicher.

    Bezirkshauptmannschaft Salzburg Umgebung, Seekirchen am Wallersee
    Fotograf/Fotografin:
    Lukas Schaller
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    2,4 MB
  • Foto der Volksschule

    Volksschule Siezenheim

    Bauherrschaft: Gemeinde Wals-Siezenheim

    Architektur: thalmeier architektur ZT GmbH

    Fachplanung: DI Graml Ziviltechnik (Bauphysik); S&P climadesign GmbH (HKLS); e+ engineering Ingenieurbüro.Sieberer GmbH (Elektroplanung); Quercraft GmbH (Statik); DnD Landschaftsplanung ZT KG

    Kurzbeschreibung: Das neue Schulhaus, Resultat eines EU-weiten Architektur-Wettbewerbs, umfasst nicht nur eine Volksschule, eine Musikschule und eine auch von Externen nutzbare Turnhalle, sondern auch einen gedeckten Marktplatz und Jugendtreffpunkt im öffentlichen Raum. Hinter dem komplexen Raumsystem aus Clustern und Schulklassen steckt ein Hybridbau aus Stahlbetonskelett – teils in Recyclingbeton ausgeführt – und ausfachenden Massivholzwänden. Mit wenigen Handgriffen lassen sich die Klassenwände zur Seite schieben und ermöglichen auf diese Weise ein offenes Lernen. Außergewöhnlich ist auch die Energieversorgung: Obwohl die Biomasse-Nahwärme vor der Tür lag, entschied sich die Gemeinde aus ökologischen wie auch langfristig ökonomischen Gründen, auf Geothermie zu setzen.

    Foto der Volksschule
    Fotograf/Fotografin:
    Lukas Schaller
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  • Volksschule Siezenheim

    Volksschule Siezenheim

    Bauherrschaft: Gemeinde Wals-Siezenheim

    Architektur: thalmeier architektur ZT GmbH

    Fachplanung: DI Graml Ziviltechnik (Bauphysik); S&P climadesign GmbH (HKLS); e+ engineering Ingenieurbüro.Sieberer GmbH (Elektroplanung); Quercraft GmbH (Statik); DnD Landschaftsplanung ZT KG

    Das neue Schulhaus, Resultat eines EU-weiten Architektur-Wettbewerbs, umfasst nicht nur eine Volksschule, eine Musikschule und eine auch von Externen nutzbare Turnhalle, sondern auch einen gedeckten Marktplatz und Jugendtreffpunkt im öffentlichen Raum. Hinter dem komplexen Raumsystem aus Clustern und Schulklassen steckt ein Hybridbau aus Stahlbetonskelett – teils in Recyclingbeton ausgeführt – und ausfachenden Massivholzwänden. Mit wenigen Handgriffen lassen sich die Klassenwände zur Seite schieben und ermöglichen auf diese Weise ein offenes Lernen. Außergewöhnlich ist auch die Energieversorgung: Obwohl die Biomasse-Nahwärme vor der Tür lag, entschied sich die Gemeinde aus ökologischen wie auch langfristig ökonomischen Gründen, auf Geothermie zu setzen.

    Volksschule Siezenheim
    Fotograf/Fotografin:
    Lukas Schaller
    Dateiname:
    StAuN2024_VS_Siezenheim2_c_Lukas Schaller.jpeg
    Maße:
    2500x1667px
    Dateigröße:
    2,5 MB
  • Volksschule Siezenheim

    Volksschule Siezenheim

    Bauherrschaft: Gemeinde Wals-Siezenheim

    Architektur: thalmeier architektur ZT GmbH

    Fachplanung: DI Graml Ziviltechnik (Bauphysik); S&P climadesign GmbH (HKLS); e+ engineering Ingenieurbüro.Sieberer GmbH (Elektroplanung); Quercraft GmbH (Statik); DnD Landschaftsplanung ZT KG

    Das neue Schulhaus, Resultat eines EU-weiten Architektur-Wettbewerbs, umfasst nicht nur eine Volksschule, eine Musikschule und eine auch von Externen nutzbare Turnhalle, sondern auch einen gedeckten Marktplatz und Jugendtreffpunkt im öffentlichen Raum. Hinter dem komplexen Raumsystem aus Clustern und Schulklassen steckt ein Hybridbau aus Stahlbetonskelett – teils in Recyclingbeton ausgeführt – und ausfachenden Massivholzwänden. Mit wenigen Handgriffen lassen sich die Klassenwände zur Seite schieben und ermöglichen auf diese Weise ein offenes Lernen. Außergewöhnlich ist auch die Energieversorgung: Obwohl die Biomasse-Nahwärme vor der Tür lag, entschied sich die Gemeinde aus ökologischen wie auch langfristig ökonomischen Gründen, auf Geothermie zu setzen.

    Volksschule Siezenheim
    Fotograf/Fotografin:
    Lukas Schaller
    Dateiname:
    StAuN2024_VS_Siezenheim3_c_Lukas Schaller.jpeg
    Maße:
    2500x1667px
    Dateigröße:
    2,6 MB
  • Foto Außenansicht des Gebäudes

    Aufstockung HTL Bau und Design, Innsbruck

    Bauherrschaft: BIG -Bundesimmobiliengesellschaft m.b.H

    Architektur: ao-architekten ZT-GmbH

    Fachplanung: Fiby ZT-GmbH (Bauphysik); Bopp Ingenieure GmbH (HKLS); Neutral Technisches Büro Ing. Obwieser GesmbH (Elektroplanung); DI Alfred R. Brunnsteiner ZT-GmbH (Statik)

    Kurzbeschreibung: Die HTL Bau und Design stieß bereits an ihre Kapazitätsgrenzen. Also wurde das Dach des Siebzigerjahre-Schulgebäudes kurzerhand zum Grundstück erklärt und mit einer schwarzen Box aufgestockt. Das Raumerlebnis, sobald man sich durch die Zeitkapsel des alten Stiegenhauses ins fünfte Geschoß hochgearbeitet hat, ist ein luftig leichtes, von Licht und Luft durchflutetes. Über dem umlaufenden Fensterband entfaltet sich ein bis zu sechs Meter hoher Holzleichtbau aus Weißtanne mit einem sinnlichen, weich dahinwogenden Sheddach. Eingespeist wird die Energie über einen neu geschaffenen Fernwärme-Anschluss, der die bisherige Ölheizung ersetzt. Die Lüftungsanlage sorgt für beste Lernluft, dank automatischer nächtlicher Fensterlüftung starten die Maturant:innen auch im Sommer mit kühlem Kopf in den Schultag.

    Foto Außenansicht des Gebäudes
    Fotograf/Fotografin:
    Lukas Schaller
    Dateiname:
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    Maße:
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    855,6 kB
  • HTL Bau und Design, Innsbruck

    Aufstockung HTL Bau und Design, Innsbruck

    Bauherrschaft: BIG -Bundesimmobiliengesellschaft m.b.H

    Architektur: ao-architekten ZT-GmbH

    Fachplanung: Fiby ZT-GmbH (Bauphysik); Bopp Ingenieure GmbH (HKLS); Neutral Technisches Büro Ing. Obwieser GesmbH (Elektroplanung); DI Alfred R. Brunnsteiner ZT-GmbH (Statik)

    Die HTL Bau und Design stieß bereits an ihre Kapazitätsgrenzen. Also wurde das Dach des Siebzigerjahre-Schulgebäudes kurzerhand zum Grundstück erklärt und mit einer schwarzen Box aufgestockt. Das Raumerlebnis, sobald man sich durch die Zeitkapsel des alten Stiegenhauses ins fünfte Geschoß hochgearbeitet hat, ist ein luftig leichtes, von Licht und Luft durchflutetes. Über dem umlaufenden Fensterband entfaltet sich ein bis zu sechs Meter hoher Holzleichtbau aus Weißtanne mit einem sinnlichen, weich dahinwogenden Sheddach. Eingespeist wird die Energie über einen neu geschaffenen Fernwärme-Anschluss, der die bisherige Ölheizung ersetzt. Die Lüftungsanlage sorgt für beste Lernluft, dank automatischer nächtlicher Fensterlüftung starten die Maturant:innen auch im Sommer mit kühlem Kopf in den Schultag.

    HTL Bau und Design, Innsbruck
    Fotograf/Fotografin:
    Lukas Schaller
    Dateiname:
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    Maße:
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    3,3 MB
  • HTL Bau und Design, Innsbruck

    Aufstockung HTL Bau und Design, Innsbruck

    Bauherrschaft: BIG -Bundesimmobiliengesellschaft m.b.H

    Architektur: ao-architekten ZT-GmbH

    Fachplanung: Fiby ZT-GmbH (Bauphysik); Bopp Ingenieure GmbH (HKLS); Neutral Technisches Büro Ing. Obwieser GesmbH (Elektroplanung); DI Alfred R. Brunnsteiner ZT-GmbH (Statik)

    Die HTL Bau und Design stieß bereits an ihre Kapazitätsgrenzen. Also wurde das Dach des Siebzigerjahre-Schulgebäudes kurzerhand zum Grundstück erklärt und mit einer schwarzen Box aufgestockt. Das Raumerlebnis, sobald man sich durch die Zeitkapsel des alten Stiegenhauses ins fünfte Geschoß hochgearbeitet hat, ist ein luftig leichtes, von Licht und Luft durchflutetes. Über dem umlaufenden Fensterband entfaltet sich ein bis zu sechs Meter hoher Holzleichtbau aus Weißtanne mit einem sinnlichen, weich dahinwogenden Sheddach. Eingespeist wird die Energie über einen neu geschaffenen Fernwärme-Anschluss, der die bisherige Ölheizung ersetzt. Die Lüftungsanlage sorgt für beste Lernluft, dank automatischer nächtlicher Fensterlüftung starten die Maturant:innen auch im Sommer mit kühlem Kopf in den Schultag.

    HTL Bau und Design, Innsbruck
    Fotograf/Fotografin:
    Lukas Schaller
    Dateiname:
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    Maße:
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    Dateigröße:
    2,3 MB
  • Foto der Altstadt mit zwei Gebäuden

    Revitalisierung Altstadt Hohenems

    Bauherrschaft: Schadenbauer Projekt- und Quartierentwicklungs GmbH (Gebäude), Stadt Hohenems (Begegnungszone)
    Freiraumplanung: lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner gmbh (Begegnungszone)
    Weitere Beteiligte: Bernardo Bader Architekten ZT GmbH, Architekten Nägele Waibel ZT GmbH, Georg Bechter Architektur + Design, Imgang Architekten ZT GmbH, ma.lo ZT GmbH zusammen mit DI Michael Egger (Gebäude)

    Kurzbeschreibung: Bis vor Kurzem hatte Hohenems eine strukturschwache, fast ausgestorbene Altstadt. Das hat sich geändert. 2018 hat der Vorarlberger Investor Markus Schadenbauer mit Unterstützung von Gemeinde und Denkmalbehörde begonnen, alte, desolate, leerstehende Häuser in der Ortsmitte zu kaufen, zu sanieren und mit neuem Leben zu befüllen – mit Wohnen, Arbeiten und Handelsgewerbe. Die Verwertung der Geschäftslokale wird sorgfältig kuratiert, bevorzugt werden Einzelunternehmen und Familienbetriebe. In den letzten Jahren haben sich 50 neue Gewerbe angesiedelt, 165 Arbeitsplätze wurden geschaffen. Ergänzt wird die sukzessive Revitalisierung von einer Begegnungszone mit Brunnen, Gastgärten und neuem Bebauungsplan.

    Foto der Altstadt mit zwei Gebäuden
    Fotograf/Fotografin:
    Lukas Schaller
    Dateiname:
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    Maße:
    2000x1333px
    Dateigröße:
    834,6 kB
  • Altstadt Hohenems

    Revitalisierung Altstadt Hohenems

    Bauherrschaft: Schadenbauer Projekt- und Quartierentwicklungs GmbH (Gebäude), Stadt Hohenems (Begegnungszone)
    Freiraumplanung: lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner gmbh (Begegnungszone)
    Weitere Beteiligte: Bernardo Bader Architekten ZT GmbH, Architekten Nägele Waibel ZT GmbH, Georg Bechter Architektur + Design, Imgang Architekten ZT GmbH, ma.lo ZT GmbH zusammen mit DI Michael Egger (Gebäude)

    Kurzbeschreibung: Bis vor Kurzem hatte Hohenems eine strukturschwache, fast ausgestorbene Altstadt. Das hat sich geändert. 2018 hat der Vorarlberger Investor Markus Schadenbauer mit Unterstützung von Gemeinde und Denkmalbehörde begonnen, alte, desolate, leerstehende Häuser in der Ortsmitte zu kaufen, zu sanieren und mit neuem Leben zu befüllen – mit Wohnen, Arbeiten und Handelsgewerbe. Die Verwertung der Geschäftslokale wird sorgfältig kuratiert, bevorzugt werden Einzelunternehmen und Familienbetriebe. In den letzten Jahren haben sich 50 neue Gewerbe angesiedelt, 165 Arbeitsplätze wurden geschaffen. Ergänzt wird die sukzessive Revitalisierung von einer Begegnungszone mit Brunnen, Gastgärten und neuem Bebauungsplan.

    Altstadt Hohenems
    Fotograf/Fotografin:
    Lukas Schaller
    Dateiname:
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    Maße:
    1667x2500px
    Dateigröße:
    3,1 MB
  • Altstadt Hohenems

    Revitalisierung Altstadt Hohenems

    Bauherrschaft: Schadenbauer Projekt- und Quartierentwicklungs GmbH (Gebäude), Stadt Hohenems (Begegnungszone)
    Freiraumplanung: lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner gmbh (Begegnungszone)
    Weitere Beteiligte: Bernardo Bader Architekten ZT GmbH, Architekten Nägele Waibel ZT GmbH, Georg Bechter Architektur + Design, Imgang Architekten ZT GmbH, ma.lo ZT GmbH zusammen mit DI Michael Egger (Gebäude)

    Kurzbeschreibung: Bis vor Kurzem hatte Hohenems eine strukturschwache, fast ausgestorbene Altstadt. Das hat sich geändert. 2018 hat der Vorarlberger Investor Markus Schadenbauer mit Unterstützung von Gemeinde und Denkmalbehörde begonnen, alte, desolate, leerstehende Häuser in der Ortsmitte zu kaufen, zu sanieren und mit neuem Leben zu befüllen – mit Wohnen, Arbeiten und Handelsgewerbe. Die Verwertung der Geschäftslokale wird sorgfältig kuratiert, bevorzugt werden Einzelunternehmen und Familienbetriebe. In den letzten Jahren haben sich 50 neue Gewerbe angesiedelt, 165 Arbeitsplätze wurden geschaffen. Ergänzt wird die sukzessive Revitalisierung von einer Begegnungszone mit Brunnen, Gastgärten und neuem Bebauungsplan.

    Altstadt Hohenems
    Fotograf/Fotografin:
    Lukas Schaller
    Dateiname:
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    Dateigröße:
    3,7 MB
  • Foto des Schulcampus

    Neubau und Sanierung Schulkomplex Hittisau

    Bauherrschaft: Schulerhalterverband Hittisau

    Architektur: Architekt Matthias Bär ZT GmbH

    Fachplanung: Fachplanung: SPEKTRUM Bauphysik & Bauökologie GmbH; Licht- und Elektroplanungsbüro Hecht; Planungsteam E-Plus GmbH (HKLS); Energieinstitut Vorarlberg; Schmelzenbach Baumanagement GmbH mit Wolfgang Bilgeri GmbH; merz kley partner GmbH (Statik); METTLER  Landschaftsarchitektur AG; BGG Consult Dr. Peter Waibel ZT-GmbH (Geotechnik)

    Kurzbeschreibung: Eine hochwertige Holzbautechnik, das gesamte Baumaterial im 15 Kilometer entfernten Balderschwanger Tal geschlägert, dazu eine moderat ausgelegte Komfortlüftung, ergänzt um auskunftsfreudige CO2-Ampeln in jeder Klasse, die zum zusätzlichen Stoßlüften anregen. Der neue, zum Teil revitalisierte Schulcampus – bestehend aus Volksschule, Mittelschule, Polytechnikum und Veranstaltungszentrum – ist ein didaktisch kluger Beitrag zu technischer Angemessenheit und regional gesundgeschrumpfter Wertschöpfungskette. Obendrein ist die gesamte Schule mit einer Fülle an lustigen, eigenes entwickelten Piktogrammen ausgestattet – mit Affen, Schweinen und Twitter-Vögelchen.

    Foto des Schulcampus
    Fotograf/Fotografin:
    Lukas Schaller
    Dateiname:
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    2000x1333px
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    982,7 kB
  • Schulkomplex Hittisau

    Neubau und Sanierung Schulkomplex Hittisau

    Bauherrschaft: Schulerhalterverband Hittisau

    Architektur: Architekt Matthias Bär ZT GmbH

    Fachplanung: SPEKTRUM Bauphysik & Bauökologie GmbH; Licht- und Elektroplanungsbüro Hecht; Planungsteam E-Plus GmbH (HKLS); Energieinstitut Vorarlberg; Schmelzenbach Baumanagement GmbH mit Wolfgang Bilgeri GmbH; merz kley partner GmbH (Statik); METTLER  Landschaftsarchitektur AG; BGG Consult Dr. Peter Waibel ZT-GmbH (Geotechnik)

    Eine hochwertige Holzbautechnik, das gesamte Baumaterial im 15 Kilometer entfernten Balderschwanger Tal geschlägert, und dann springt die Gemeinde mitten im Corona-Lockdown auch noch als Leimbinder-Produzent ein, um die Lieferengpässe zu überbrücken. Ergänzt wird der Schulkomplex von einer moderat ausgelegten Komfortlüftung mit CO2-Ampeln samt klangschönen Pieps-Signalen in jeder Klasse. Der neue, zum Teil revitalisierte Schulcampus – bestehend aus Volksschule, Mittelschule, Polytechnikum und Veranstaltungszentrum – ist ein didaktisch kluger Beitrag zu technischer Angemessenheit und regional gesundgeschrumpfter Wertschöpfungskette. Obendrein ist die gesamte Schule mit einer Fülle an lustigen, eigens entwickelten Piktogrammen ausgestattet – mit Affen, Schweinen und Twitter-Vögelchen.

    Schulkomplex Hittisau
    Fotograf/Fotografin:
    Lukas Schaller
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    2,7 MB
  • Schulkomplex Hittisau

    Neubau und Sanierung Schulkomplex Hittisau

    Bauherrschaft: Schulerhalterverband Hittisau

    Architektur: Architekt Matthias Bär ZT GmbH

    Fachplanung: SPEKTRUM Bauphysik & Bauökologie GmbH; Licht- und Elektroplanungsbüro Hecht; Planungsteam E-Plus GmbH (HKLS); Energieinstitut Vorarlberg; Schmelzenbach Baumanagement GmbH mit Wolfgang Bilgeri GmbH; merz kley partner GmbH (Statik); METTLER  Landschaftsarchitektur AG; BGG Consult Dr. Peter Waibel ZT-GmbH (Geotechnik)

    Eine hochwertige Holzbautechnik, das gesamte Baumaterial im 15 Kilometer entfernten Balderschwanger Tal geschlägert, und dann springt die Gemeinde mitten im Corona-Lockdown auch noch als Leimbinder-Produzent ein, um die Lieferengpässe zu überbrücken. Ergänzt wird der Schulkomplex von einer moderat ausgelegten Komfortlüftung mit CO2-Ampeln samt klangschönen Pieps-Signalen in jeder Klasse. Der neue, zum Teil revitalisierte Schulcampus – bestehend aus Volksschule, Mittelschule, Polytechnikum und Veranstaltungszentrum – ist ein didaktisch kluger Beitrag zu technischer Angemessenheit und regional gesundgeschrumpfter Wertschöpfungskette. Obendrein ist die gesamte Schule mit einer Fülle an lustigen, eigens entwickelten Piktogrammen ausgestattet – mit Affen, Schweinen und Twitter-Vögelchen.

    Schulkomplex Hittisau
    Fotograf/Fotografin:
    Lukas Schaller
    Dateiname:
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