Als Teil eines umfassenden Maßnahmenbündels fördert UNIQA auch den Ausbau grüner Mobilität.
UNIQA knüpft das Versorgungsnetz für klimabewusste Autofahrer:innen enger
In Kooperation mit dem ÖAMTC hat UNIQA 2022 österreichweit 66 neue Ladepunkte errichtet, die allen E-Driver:innen zur Verfügung stehen. Dazu kommen 17 Lademöglichkeiten bei Kundenparkplätzen an UNIQA Standorten und 35 interne für Mitarbeitende. Der Ausbau der E-Lade-Infrastruktur geht 2023 weiter. Die Zusammenarbeit mit Österreichs größtem Mobilitätsclub ist auch eine Partnerschaft für mehr Preistransparenz. Denn verrechnet wird der tatsächlich bezogene Strom, ohne versteckte Zusatzkosten oder zeitbezogene Parkgebühren.
Einfach laden via ePower App oder Ladekarte
Die App beinhaltet eine interaktive Karte mit allen verfügbaren Ladestationen des ÖAMTC Lade- und Partnernetzes sowie eine Übersicht über Ladevorgänge, aktuelle Kosten und Rechnungen. In den aktuell 41 UNIQA E-Autos und den 33 Hybridfahrzeugen liegen eigene Ladekarten bereit (Stand Dezember 2022). Die Verrechnung sowie der Kundensupport für alle E-Driver:innen liegen beim ÖAMTC. Der UNIQA Fuhrpark bekommt monatlich die angepassten Abrechnungen und Gutschriften des Strombezuges für alle Standorte.
Elektrifizierung des UNIQA Fuhrparks bis 2030
Von dieser Infrastruktur profitieren immer mehr Mitarbeitende: Die 150 Fahrzeuge umfassende UNIQA Autoflotte wird nämlich konstant auf E-Autos umgestellt. So stieg der Anteil an Elektro- und Hybrid-PKWs von 11 Prozent im Jahr 2018 auf 48 Prozent im Jahr 2022. Bis 2030 soll der Fuhrpark voll elektrisiert sein. Ab 2023 stellt UNIQA mobile E-Ladeeinheiten für das kostenlose Laden des E-Dienstautos zu Hause zur Verfügung. Die Mitarbeitenden bekommen dann die verbrauchten kWh rückvergütet.
Kfz-Haftpflichtprämien-Rabatt für E-Autos
UNIQA fördert Elektromobilität seit der Stunde null und lässt klimabewussten Autofahrer:innen 25 Prozent der Kfz-Haftpflichtprämie nach.