Bewegt zur Schule
Junge Menschen legen am Tag oft nur wenige Meter zu Fuß oder anders aktiv zurück. Aber vor allem Kinder und Jugendliche sollten sich mindestens eine Stunde pro Tag bewegen, denn Bewegung im Alltag wirkt gesundheitsfördernd. Dafür braucht es keinen großen Aufwand, nur ein wenig Umdenken. Ein aktiver Schulweg kann bereits das Wohlbefinden steigern – sowohl körperlich, als auch seelisch.
Die Wiener Gesundheitsförderung – WiG unterstützt mit dem Projekt „Radeln und Rollern“ Schüler:innen dabei, aktiv und sicher mobil zu sein oder zu werden. Dabei wird beim Schulweg angesetzt, um die tägliche Bewegung der Kinder zu fördern und ihre Fähigkeit zu stärken, sich im Straßenverkehr zurechtzufinden.
Mobilitätsleitfaden: Tipps fürs Radeln und Rollern im Alltag
Radeln und Rollern ist gesund - sowohl für den Körper, als auch für den Geist. Denn aktiv mobil sein wirkt sich nicht nur positiv auf unsere Lebensqualität aus, sondern sorgt auch für mehr Wohlbefinden, stärkt die Selbstbestimmtheit durch eine aktive Teilnahme am Straßenverkehr, erhöht Aufmerksamkeit und Konzentration in der Schule und schafft ein Bewusstsein dafür, das Umfeld positiv beeinflussen zu können.
Wie Radeln und Rollern im Alltag gesund und sicher klappt, zeigt der neue „Radeln und Rollern“ Mobilitätsleitfaden der Wiener Gesundheitsförderung – WiG. Darin finden sowohl Kinder und Jugendliche, als auch Eltern hilfreiche Tipps und Tricks fürs Radeln und Rollern in der Stadt. Denn mit der richtigen Vorbereitung und Ausrüstung klappt auch der aktive Schulweg – für ein sicheres und gesundes Radeln und Rollern in der Stadt.
Über das Projekt
„Radeln und Rollern“ ist ein Projekt der Wiener Gesundheitsförderung – WiG, das vom Fonds Gesundes Österreich im Rahmen des Projektcalls „Aktive Mobilität“ gefördert und mit dem Verein Schulterblick umgesetzt und von der Universität Wien – Institut für Sportwissenschaften evaluiert wird.