Good-Practice-Beispiele
Aktive Mobilität lässt sich mit unterschiedlichen Maßnahmen unterstützen, die hier aufgelisteten Artikel zeigen Good Practice-Beispiele aus Städten, Gemeinden und Regionen, die zur Nachahmung einladen!
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Good-Practice: Gemeindeerfahrungen zeigen Vorteile von Tempo 30 im Ortsgebiet
Zahlreiche Gemeinden in ganz Österreich nutzen bereits die Möglichkeit mit der Verordnung von Tempo 30-Zonen ihre Ortsgebiete und Ortschaften sicherer und ruhiger zu gestalten und damit Aufenthalt, Lebensqualität und die Freude an Aktiver Mobilität wie Radfahren und Zu-Fuß-Gehen zu steigern.
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Good-Practice: Wie Gemeinden mit Tempo 30 zu mehr Sicherheit und Lebensqualität beitragen
Tempo 30 im Ortsgebiet schafft nicht nur Verkehrsberuhigung und mehr Verkehrssicherheit, sondern leistet auch einen Beitrag zu Klimaschutz und attraktiveren öffentlichen Räumen mit höherer Aufenthaltsqualität. Zahlreiche Gemeinden haben Tempo 30-Zonen bereits umgesetzt.
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Good-Practice: Die Gemeinde Faistenau ist mit dem Jobrad unterwegs
„Der steilste Berg befindet sich in deinem Kopf!“ So lautet das Motto der Gemeinde Faistenau, wenn es um (aktive) Mobilität geht. Der Finanzleiter und Radverkehrsbeauftragte Wolfgang Ainz sieht im Jobrad-Modell nicht nur einen Beitrag der Gemeinde zum Klimaschutz, sondern auch zur betrieblichen Gesundheitsförderung.
© Wolfgang Ainz, Gemeinde Faistenau -
Good-Practice: Sicherheitsgewinn und Lärmverringerung – Altach setzt auf flächendeckendes Tempo 30
Die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden und die Verringerung der Lärmbelästigung waren die Hauptargumente, welche die Altacherinnen und Altacher überzeugten Tempo 30 flächendeckend im Ort (ausgenommen Vorrangstraßen) einzuführen. Grundlage für die Implementierung war ein unter breiter Beteiligung angelegtes, verkehrsträgerübergreifendes Mobilitätskonzept.
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