Mobilitätsmanagement für Städte, Gemeinden und Regionen
Durch die Förderung des Rad- und Fußverkehrs, von Gemeindebussen, des öffentlichen Verkehrs oder der Umstellung des Gemeindefuhrparks steigt die Lebensqualität für uns und unsere Kinder.
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Verkehrsberuhigung in den Zentren von Städten und Gemeinden
Verkehrsberuhigung im Ortsgebiet von Städten und Gemeinden ist ein wesentlicher Beitrag zur Erhöhung der Verkehrssicherheit. Gleichzeitig werden Aktive Mobilität und Lebensqualität gefördert und öffentliche Räume zu Gunsten der Radfahrenden und Zu-Fuß-Gehenden umverteilt. Doch welche Maßnahmen sind dafür geeignet? Dieser Artikel gibt einen Überblick zu verschiedenen Umsetzungsmöglichkeiten.
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Das Mobilitätskonzept - die Strategie für eine klimaschonende Gemeindemobilität
Eine Gemeinde hat viele Aufgaben und muss verschiedene Interessen und Themenbereiche bei der Gestaltung der Verkehrsräume berücksichtigen. Die Verkehrssicherheit, die Erreichbarkeit von wichtigen Einrichtungen, ein gut ausgebautes ÖV-Netz sowie eine barrierefreie Infrastruktur sind hier sehr wichtig. Das Mobilitätskonzept der Gemeinde behandelt all diese Aspekte und noch vieles mehr.
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FAQ zum klimaaktiv mobil Programm für Städte, Gemeinden und Regionen 2024
Das Förderprogramm klimaaktiv mobil für Aktive Mobilität und Mobilitätsmanagement in Städten, Gemeinden und Regionen unterstützt klimafreundliche Mobilitätslösungen. Im nachfolgenden Artikel werden die am häufigsten auftauchenden Fragen zu Fördermöglichkeiten und Förderantragstellung beantwortet.
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klimaaktiv mobil Fördermöglichkeiten im Jahr 2024
Seit Anfang April 2024 stehen Städten, Gemeinden und Regionen wieder umfassende Fördermöglichkeiten für klimafreundliche Mobilitätslösungen zur Forcierung Aktiver Mobilität und eines klimafreundlichen Mobilitätsmanagements zur Verfügung. Gefördert werden Maßnahmen zur Verbesserung der Fuß- und Radverkehrsinfrastruktur, neue Mobilitätslösungen und die Anschaffung von (E-)Rädern und Abstellanlagen.
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Zwischenbilanz Fußverkehrsförderung in Städten und Gemeinden
Die Förderung für Fußverkehrsprojekte mit bis zu 50 Prozent Bundesförderung geht weiter. Auch heuer stehen den Städten und Gemeinden wieder äußerst lukrative Fördermittel für Investitionen in die Fußverkehrsinfrastruktur zur Verfügung. Mit Weiterführung des klimaaktiv mobil Förderprogramms für das Zu-Fuß-Gehen wurden bislang 40 örtliche Fußverkehrskonzepte bzw. Masterpläne Gehen eingereicht.
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Erste deutschsprachige Empfehlung für Superblocks verfügbar
Superblocks, also verkehrsberuhigte Orts-/Stadteile, sind unter verschiedenen Namen seit der Einführung der „Superilles“ in Barcelona Anfang der 2000er auch in anderen Gegenden umgesetzt worden. Um die Mobilitätswende voranzutreiben, ist es hilfreich dieses Konzept flächendeckend auf den Boden zu bringen, aus Deutschland gibt es hierfür nun Empfehlungen für Mindest-, Regel- und Goldstandard.
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Radkompetenz Webinare werden zur Online-Akademie
Gemäß dem Motto der Plattform Radkompetenz Österreich „So geht Radverkehr!“ wurden die seit 2021 stattfindenden regelmäßigen Webinare auf Aktualität geprüft und übersichtlich in Form einer Online-Akademie aufbereitet. Insgesamt stehen nun 16 Stunden geballtes Wissen zum Thema Planung, Forschung, Daten, Kommunikation, Beschilderung, Produktion, Beratung und natürlich auch Förderungen zur Verfügung.
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Tempo 30 im Ortsgebiet bringt mehr Sicherheit und spart Kosten
Weniger Emissionen, gestärkte lokale Wirtschaft und gesunde Bürger:innen? Flächendeckend Tempo 30 erhöht die Verkehrssicherheit und stärkt so die aktive Mobilität insgesamt und den Radverkehr im Speziellen. Tempo 30 erhöht auch die Aufenthaltsqualität und die Attraktivität des Zu-Fuß-Gehens. Richtig umgesetzt kann dadurch kostengünstig der Rad- und Fußverkehrsanteil gesteigert werden.
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1.000 Millionen für Gemeinden im Zuge des Kommunalen Investitionsprogramms 2023
Im Rahmen des Kommunalen Investitionsprogramms 2023 für Gemeinden werden vom Bund für die Jahre 2023 und 2024 insgesamt 1 Milliarde Euro zur Verfügung gestellt. Gemeinden können Zuschüsse für Maßnahmen zum Energiesparen und für Investitionsprojekte zu je 500 Millionen Euro beantragen. Die Mittel werden über die Einwohnerzahl und dem abgestuften Bevölkerungsschlüssel auf die Gemeinden verteilt.
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Handbuch On-Demand: Ein digitaler Leitfaden zu bedarfsorientierten Verkehrssystemen
Das durch den Klima- und Energiefonds geförderte und im Rahmen des Programms "Nachhaltige Mobilität in der Praxis" umgesetzte Handbuch für Bedarfsverkehre (Mikro-ÖV) ist online. Es ist digitale Anlaufstelle für die Implementierung von bedarfsgesteuerten Mobilitätsangeboten und richtet sich an Gemeinden, Regionen und alle Akteur:innen, die interessiert sind, ein solches Angebot umzusetzen.
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Das Innovationsbarrieren-Tool unterstützt dabei, Mobilitätsprojekte erfolgreich umzusetzen!
Für eine erfolgreiche Implementierung innovativer Mobilitätsprojekte ist insbesondere das Zusammenwirken der drei Bereiche Technologie, Nutzer:innen-Akzeptanz und Governance bedeutend. Das interaktive Innovationsbarrieren-Tool unterstützt dabei, Barrieren, Chancen und Risiken von Mobilitätsprojekten in diesen Bereichen zu identifizieren und Lösungsansätze aufzuzeigen.
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Zielnetzplanung als kostengünstigste und schnellste Möglichkeit der Radverkehrsförderung
Mittels Netzwerkanalysen wurde in einer Untersuchung von 62 Städten weltweit gezeigt, dass Kommunen ausdauernd in den Ausbau von Radverkehrsinfrastruktur investieren müssen, um die kritische Schwelle zu einem funktionalen Radnetz zu überwinden. Dabei kommt es nicht auf die Länge der Radwege an, sondern darauf, wie man das Netzwerk ausbaut – effizient gelingt das mit Radverkehrszielnetzen.
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Gesundheit in der örtlichen Raumplanung
Der Leitfaden von Styria vitalis für Gemeinden und Raumplaner:innen regt zu zahlreichen Fragestellungen zur Reflexion im Bereich Gesundheitsförderung an. Bietet das Geh- und Radwegenetz genug Anreiz, auf das Auto zu verzichten und laden öffentliche Plätze zum Verweilen ein? Sieben Handlungsfelder weisen auf erprobte Instrumente und Praxisbeispiele aus der gesundheitsorientierten Raumplanung hin.
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Österreich zu Fuß: Eine neue Initiative für den Fußverkehr
Jeder Weg beginnt zu Fuß. Österreich zu Fuß, eine Initiative des Klimaschutzministeriums, stärkt das Gehen als eigenständige Mobilitätsform und gibt Umsetzerinnen und Umsetzern praktische Geh-Pakete in die Hand.
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Unsere kostenlosen Newsletter und Fachinformationen informieren Sie regelmäßig über Neuigkeiten aus den Bereichen ökologisches Bauen und Sanieren, erneuerbares Heizen, Energiesparen und klimafreundliche Mobilität.
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Information zur klimaaktiv mobil Förderung für Gemeinden
Im April 2024 startet die Programmausschreibung „Aktionsprogramm klimaaktiv mobil – Aktive Mobilität und Mobilitätsmanagement“. Informationen zum Förderprogramm und den Inhalten finden Sie unter www.umweltfoerderung.at
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Leitfaden E-Mobilität für Betriebe, Gebietskörperschaften und Vereine – Jahresprogramm 2024
Hier finden Sie alle Informationen zum aktuellen Förderangebot im Bereich E-Mobilität. Einreichungen zu Ihren Projekten sind in Abhängigkeit des zur Verfügung stehenden Budgets bis 31.03.2025 möglich!
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20 Jahre klimaaktiv – Ein Grund zu feiern und mit Zuversicht in die Zukunft zu blicken
Die klimaaktiv Jahreskonferenz 2024 hat es gezeigt: Viel wurde bereits erreicht, viel ist noch zu tun und die Motivation dazu ist ungebrochen.
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Im September 2022 wurde der österreichische Strategieplan für die Gemeinsame Agrarpolitik 2023-2027 – kurz GAP – von der Europäischen Kommission bewilligt. Der GAP-Strategieplan ist eines der wesentlichen Instrumente, um eine nachhaltige Weiterentwicklung des ländlichen Raums und der österreichischen Landwirtschaft zu gewährleisten.
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Österreich radelt
Jetzt mitradeln bei "Österreich radelt" und Fahrradkilometer sammeln!
Von 20. März bis 30 September gibt es wieder zahlreiche Chancen bei Gewinnspielen mitzumachen und für Umwelt & Gesundheit in die Pedale zu treten.
Alle Informationen zur Mitmach-Aktion finden Sie in diesem Beitrag.Mehr