Good Practice: So geht's
Auch beim Gehen brauchen wir das Rad nicht neu zu erfinden. Wir erzählen Ihnen in der Rubrik "So geht's" von gelungenen Beispielen aus der Praxis.
-
Gehen zum Nachmachen: St. Pölten, Graz, Lienz und Wien-Mariahilf
Der VCÖ-Mobilitätspreis 2024 wurde verliehen: Unter dem Motto „Mobilität nachhaltig verbessern“ gingen vier Preise an drei Städte und einen Bezirk, die das Zu-Fuß-Gehen verbessern: Graz, St. Pölten, Lienz und Wien-Mariahilf.
© Christian Krückel -
Göfis geht´s an: Mit Plan, Ausdauer und Wir-Gefühl
Die Vorarlberger Gemeinde Göfis drohte zur Schlafgemeinde zu werden. Das ist zwei Jahrzehnte her. Heute ist davon keine Rede mehr. Im Gegenteil: Das Dorfzentrum hat sich zu einem beliebten Treffpunkt entwickelt. Es bietet alles, was das Herz begehrt: Einkaufsmöglichkeiten, Gastronomie, eine Bücherei oder Räume für Veranstaltungen. Und das alles gut und sicher zu Fuß oder mit dem Rad erreichbar.
© Stefan Mayerhofer/CAPTIF -
VCÖ Mobilitätspreis: Vier ausgezeichnete "GEHEN"-Projekte
Der VCÖ zeichnete vier Projekte mit Mobilitätspreis 2023 aus, die das Zu-Fuß-Gehen besonders fördern: darunter zwei ortsweite Konzepte, eine Schulstraße und ein Stadtgrätzel.
© Viktoria King -
Zeltweg und Trofaiach - zwei steirische Gemeinden gehen voran
Immer mehr Gemeinden arbeiten an Örtlichen Fußverkehrskonzepten. Vorreiter in der Steiermark sind die beiden Stadtgemeinden Zeltweg und Trofaiach. Nach der Planung folgt jetzt die kontinuierliche Umsetzung der Maßnahmen.
© verkehrsplus -
Wie Althofen in Kärnten "Gut zu Fuß" unterwegs ist
Das Siedlungsgebiet ist auf mehreren Höhenebenen verteilt. Die Altstadt liegt auf 718 m. Die Kleinstadt Althofen nördlich von Klagenfurt hat nicht gerade die besten Voraussetzungen für den Fußverkehr. Seit zwei Jahren wird aber strategisch und kontinuierlich zu gleich an besseren Bedingungen für die Fußgänger:innen gearbeitet.
© Stadtgemeinde Althofen
Kontakt
Mariahilfer Straße 136
1150 Wien E-Mail
Mehr zu diesem Thema
Filteroptionen-
Kategorie: Artikel
© komobile GmbH
Good practice: Altach setzt auf flächendeckendes Tempo 30
Die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden und die Verringerung der Lärmbelästigung waren die Hauptargumente, welche die Altacherinnen und Altacher überzeugten Tempo 30 flächendeckend im Ort (ausgenommen Vorrangstraßen) einzuführen. Grundlage für die Implementierung war ein unter breiter Beteiligung angelegtes, verkehrsträgerübergreifendes Mobilitätskonzept.
Mehr -
Kategorie: Artikel
© AMAG
Good practice im Betrieb: Rad- und Fußgängerübergang der AMAG Austria Metall AG
Die AMAG Austria Metall AG errichtete einen Rad- und Fußgängerübergang über die B156 zur Anbindung des AMAG Werksgeländes an das übergeordnete Radwegenetz und verbesserte dadurch die Erreichbarkeit des Personals mit dem Fahrrad und dem öffentlichen Verkehr.
Mehr -
Kategorie: Artikel
© Vorlaufer
Good Practice: Leitkonzeption für Aktive Mobilität in St. Pölten fertiggestellt
Mit der neuen Leitkonzeption für Aktive Mobilität wird der Fuß- und Radverkehr in St. Pölten deutlich verbessert. Unter Beteiligung von Bürger:innen und Stakeholdern wurde ein Masterplan Gehen sowie ein kommunales Radnetzausbauprogramm entwickelt.
Mehr